
Gewaltexzess bei Pro-Palästina-Demo: Deutsche und Ausländer treten Polizisten bewusstlos
Die schockierenden Ereignisse der "Nakba"-Demonstration in Berlin offenbaren einmal mehr die zunehmende Gewaltbereitschaft gegen unsere Einsatzkräfte. Ein Polizist wurde von einem aufgebrachten Mob in die Bewusstlosigkeit getreten - ein Vorfall, der die dramatische Entwicklung der inneren Sicherheit in Deutschland exemplarisch aufzeigt.
Brutale Gewalt gegen Ordnungshüter
Stephan Weh, Landesbezirksvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), fand deutliche Worte für die erschreckenden Ereignisse: Es sei "reines Glück" gewesen, dass der niedergetrampelte Beamte die Nacht überlebt habe. Insgesamt wurden elf Polizisten bei dem Einsatz verletzt - eine Bilanz, die das völlige Versagen der deutschen Sicherheitspolitik offenbart.
Täter wieder auf freiem Fuß
Besonders alarmierend: Von den 58 festgenommenen Personen wurden bis auf zwei alle umgehend wieder freigelassen. Ein fatales Signal des Rechtsstaats, das die Täter in ihrer Gewaltbereitschaft nur bestärken dürfte. Die Vorwürfe reichen von gefährlicher Körperverletzung über schweren Landfriedensbruch bis hin zur Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole.
Die Nationalitäten der Randalierer
Die exklusive Auswertung der Täterprofile zeigt: 31 der Festgenommenen besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft, 27 stammen aus dem Ausland. Darunter befinden sich unter anderem vier Polen, drei Italiener sowie jeweils zwei Australier, Iren und Syrer. Bei fünf Personen konnte die Nationalität nicht geklärt werden - ein weiteres Indiz für die mangelnde Kontrolle über die Identität von Gewalttätern in unserem Land.
Eskalation mit Ansage
Die Demonstration, die von rund 1000 Polizeibeamten begleitet wurde, war von Beginn an von Aggression geprägt. Die Versammlungsleiterin zeigte sich unkooperativ und verlor jegliche Kontrolle über ihre Ordner. Die Situation eskalierte schließlich in Schlägen, Tritten und Flaschenwürfen gegen die Einsatzkräfte.
Politisches Versagen auf ganzer Linie
Diese Ereignisse sind das direkte Resultat einer verfehlten Migrations- und Sicherheitspolitik. Während unsere Polizisten als Prügelknaben herhalten müssen, verschließt die Politik weiterhin die Augen vor der zunehmenden Gewalt auf unseren Straßen. Es wird höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel - hin zu einer Politik, die sich wieder für die Sicherheit der eigenen Bürger und Einsatzkräfte einsetzt.
Die Redaktion ist sich sicher: Diese Vorkommnisse spiegeln die Meinung vieler Bürger wider, die sich nach einer Rückkehr zu Recht und Ordnung sehnen. Die Zeit des Wegschauens muss endlich vorbei sein.
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