
Gesundheitssystem am Limit: Migranten erhalten Vorzugsbehandlung - Deutsche Kassenpatienten das Nachsehen
Was lange als "Verschwörungstheorie" abgetan wurde, hat nun ausgerechnet das ZDF in einer bemerkenswerten Sendung bestätigt: Im deutschen Gesundheitssystem existiert eine systematische Bevorzugung von Migranten gegenüber einheimischen Kassenpatienten. Diese bittere Wahrheit dürfte für viele deutsche Beitragszahler wie ein Schlag ins Gesicht wirken.
Vier-Klassen-Medizin: Deutsche Kassenpatienten am Ende der Nahrungskette
Die erschreckende Realität wurde durch zwei mutige Zahnärzte im öffentlich-rechtlichen Fernsehen enthüllt. Während deutsche Beitragszahler mit immer längeren Wartezeiten und eingeschränkten Leistungen kämpfen müssen, genießen bestimmte Migrantengruppen einen privilegierten Zugang zur medizinischen Versorgung. Ein anonymer Zahnarzt brachte es auf den Punkt: An der Spitze stehen Privatpatienten, dicht gefolgt von Asylbewerbern, für die das Sozialamt großzügig jede Behandlung bezahlt. Erst danach folgen die normalen Kassenpatienten, wobei AOK-Versicherte das absolute Schlusslicht bilden.
Beitragszahler werden zur Kasse gebeten
Die Situation erscheint geradezu grotesk: Zum Jahresbeginn haben sage und schreibe 82 von 94 Krankenkassen ihre Beiträge erhöht. Der durchschnittliche Arbeitnehmer muss nun fast drei Prozent seines beitragspflichtigen Einkommens für eine zunehmend schlechtere Versorgung abführen. Zusätzlich wurde auch noch die Pflegeversicherung um 0,2 Prozentpunkte angehoben.
Ukrainische Sonderrechte belasten das System
Besonders brisant ist die Situation bei der Versorgung ukrainischer Migranten. Diese erhalten sofort Bürgergeld statt Asylbewerberleistungen und damit automatisch eine gesetzliche Krankenversicherung. Von den etwa 1,2 Millionen nach Deutschland gekommenen Ukrainern beziehen mittlerweile 717.000 Grundsicherung. Die Folgen für das Gesundheitssystem sind verheerend: Überfüllte Wartezimmer, lange Wartezeiten und eine massive Mehrbelastung für das medizinische Personal.
Schlupflöcher im System werden schamlos ausgenutzt
Besonders pikant: Selbst Migranten ohne Aufenthaltserlaubnis können durch geschickte Ausnutzung rechtlicher Grauzonen Zugang zum vollen Leistungskatalog erhalten. Ein bundesweites Netzwerk von Medinetzen und Medibüros unterstützt dabei aktiv - finanziert durch Steuergelder der Allgemeinheit.
Was jahrelang als rechtspopulistische Panikmache abgetan wurde, hat sich nun als bittere Realität entpuppt: Deutsche Beitragszahler werden systematisch benachteiligt, während Nicht-Beitragszahler privilegierte Behandlungen erhalten.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr die fatalen Auswirkungen einer verfehlten Migrations- und Gesundheitspolitik. Während die Ampel-Regierung von Chancengleichheit und Integration spricht, wird die arbeitende Bevölkerung systematisch benachteiligt. Eine grundlegende Reform des Gesundheitssystems erscheint dringender denn je - im Interesse aller Beitragszahler.

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