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05.10.2025
13:31 Uhr

Geschlechtswechsel als Gefängnis-Trick: Wenn das Selbstbestimmungsgesetz zur Farce wird

Was sich in Österreich derzeit abspielt, könnte glatt als Satire durchgehen – wäre es nicht bittere Realität. Ein verurteilter Betrüger aus dem Rotlichtmilieu entdeckt plötzlich seine weibliche Seite, allerdings nicht aus innerer Überzeugung, sondern aus rein pragmatischen Gründen: Er möchte seine dreimonatige Haftstrafe lieber im Frauengefängnis absitzen. Seine Begründung? Er freue sich "besonders aufs gemeinsame Duschen" mit den Insassinnen.

Der perfide Plan des Walter P.

Walter P., ein Mann ohne jegliche weibliche Merkmale, marschierte kurzerhand zum Magistrat und erklärte, ab sofort Waltraud heißen zu wollen. Als die Behörden zunächst skeptisch reagierten, holte er sich flugs ein psychiatrisches Gutachten. Und siehe da – binnen einer Woche war aus Walter rechtlich Waltraud geworden, komplett mit neuen Ausweisdokumenten. "Es ging ruckzuck", berichtet der findige Herr stolz über seinen Coup.

Die österreichische Justiz scheint die Tragweite dieser Posse durchaus zu erkennen. In einem verzweifelten Versuch, das drohende Desaster abzuwenden, bot man dem selbsternannten Waltraud Fußfesseln als Alternative zur Haft an. Doch der lehnte dankend ab – schließlich hatte er sich die gemeinsamen Duschzeiten mit den Damen bereits so schön ausgemalt.

Ein Schlag ins Gesicht für echte Betroffene

Was hier geschieht, ist nicht nur eine Verhöhnung des Rechtsstaats, sondern auch ein Schlag ins Gesicht all jener Menschen, die tatsächlich unter Geschlechtsdysphorie leiden. Während diese oft jahrelange psychologische Begleitung benötigen und einen schweren Leidensweg durchmachen, nutzt ein Krimineller die liberalen Gesetze schamlos aus, um sich Vorteile zu verschaffen.

"Ich habe damit gerechnet, dass ich zum Amtsarzt muss oder es ein Gegengutachten gibt. Aber nein."

Diese Aussage des Herrn P. offenbart die ganze Absurdität des Systems. Ein psychiatrisches Gutachten reicht aus, um das Geschlecht zu wechseln – ohne weitere Prüfung, ohne medizinische Untersuchung, ohne jegliche Sicherheitsmechanismen.

Deutschland auf dem gleichen Irrweg

Während in Österreich wenigstens noch ein psychiatrisches Gutachten verlangt werden kann, hat Deutschland mit dem Selbstbestimmungsgesetz selbst diese minimale Hürde abgeschafft. Die Folgen dieser ideologiegetriebenen Politik zeigen sich bereits: Der Rechtsextremist Liebich wollte ebenfalls als "Frau" seine Haftstrafe antreten, tauchte aber rechtzeitig unter.

Es scheint, als hätten unsere Politiker in ihrem Eifer, besonders progressiv und weltoffen zu erscheinen, jeglichen gesunden Menschenverstand über Bord geworfen. Die Sicherheit von Frauen in Gefängnissen? Nebensächlich. Die Integrität des Rechtssystems? Egal. Hauptsache, man kann sich als Vorreiter der Geschlechtergerechtigkeit feiern lassen.

Unerwartete Nebenwirkungen inklusive

Als wäre die Geschichte nicht schon absurd genug, erhielt Waltraud P. prompt Post von der Pensionsversicherungsanstalt. Als Frau dürfe er nun bereits mit 61 statt mit 65 in Rente gehen. Immerhin – so viel Anstand besitzt der Herr noch, dass er diesen Vorteil nicht auch noch ausnutzen möchte. Seine Geschlechtsumwandlung sei schließlich nur für den Gefängnisaufenthalt gedacht gewesen.

Diese Episode zeigt exemplarisch, wohin es führt, wenn biologische Realitäten zugunsten ideologischer Wunschvorstellungen geopfert werden. Wenn ein Mann ohne jegliche Transition, ohne Hormontherapie, ohne operative Eingriffe, allein durch eine Unterschrift zur Frau werden kann, dann haben wir als Gesellschaft ein ernsthaftes Problem.

Zeit für eine Kehrtwende

Es wird höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft zurückkehrt. Geschlechtsidentität ist keine Frage der Tageslaune oder strategischer Überlegungen. Die Sicherheit von Frauen in sensiblen Bereichen wie Gefängnissen, Umkleidekabinen oder Frauenhäusern muss Vorrang haben vor ideologischen Experimenten.

Der Fall des Walter P. alias Waltraud sollte ein Weckruf sein – nicht nur für Österreich, sondern auch für Deutschland. Wenn selbst Kriminelle die Absurdität unserer Gesetze für ihre Zwecke ausnutzen können, dann stimmt etwas grundlegend nicht mit unserem System. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte und den gesunden Menschenverstand besinnen, bevor noch mehr Schaden angerichtet wird.

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