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23.07.2025
10:16 Uhr

Fürstliche Warnung: Digitaler Euro als Werkzeug totaler Kontrolle – Europa vor dem Kollaps?

Ein Alarmruf aus dem europäischen Hochadel erschüttert die Finanzwelt: Prinz Michael von und zu Liechtenstein warnt in einem brisanten Interview eindringlich vor dem wirtschaftlichen Selbstmord Europas. Seine düstere Prognose: Der geplante digitale Euro werde zum ultimativen Überwachungsinstrument, während die ausufernde Schuldenpolitik unweigerlich in eine verheerende Hyperinflation münde.

Die tickende Zeitbombe der Staatsschulden

„Wir machen ja einfach weiter mit dem Gelddrucken", konstatiert der Fürst mit bemerkenswerter Klarheit. Diese Politik erfülle exakt Einsteins Definition von Wahnsinn – immer wieder denselben Fehler zu begehen und dabei auf ein anderes Ergebnis zu hoffen. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nahezu alle europäischen Staaten häufen Schulden in historischem Ausmaß an. Die wenigen Ausnahmen? Die Schweiz und Liechtenstein – Länder, die sich wohlweislich außerhalb des EU-Korsetts bewegen.

Die Mechanik des Untergangs ist dabei erschreckend simpel: Staaten geben Geld aus, das sie nicht besitzen. Zentralbanken drucken per Knopfdruck neues Geld. Die reale Wirtschaftsleistung hält mit diesem Tempo nicht Schritt. Das Ergebnis? Eine schleichende Entwertung unseres Geldes, die sich zur Katastrophe auswachsen könnte.

Das Vertrauen wankt – die Hyperinflation droht

„Unser System beruht nur noch auf Vertrauen", warnt Liechtenstein. Doch genau dieses Vertrauen erodiert zusehends. Wenn die Bürger das Vertrauen in ihre Währung verlieren, wenn sie nicht mehr daran glauben, dass ihr Euro morgen noch denselben Wert hat wie heute, dann bricht das gesamte System zusammen. „Das kann eigentlich nur in einer Hyperinflation enden", prophezeit der Fürst.

„Wenn ein Staat zu viele Schulden hat, ist er kein freier Staat mehr."

Die Geschichte lehrt uns, wohin dieser Weg führt. Die Weimarer Republik, Zimbabwe, Venezuela – die Liste der Länder, die ihre Währung durch hemmungsloses Gelddrucken zerstört haben, ist lang. Und die Leidtragenden sind immer dieselben: nicht die politischen Eliten oder die Superreichen, sondern der fleißige Mittelstand, die Sparer, die Rentner – jene, die „vorsorgen, verzichten, Verantwortung übernehmen".

Der digitale Euro: Totale Kontrolle statt finanzielle Freiheit

Als wäre die drohende Hyperinflation nicht genug, plant Brüssel mit dem digitalen Euro ein Instrument, das George Orwell vor Neid erblassen ließe. Was als technologischer Fortschritt verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfektes Überwachungswerkzeug.

Jede Transaktion, jeder Einkauf, jede Überweisung würde lückenlos registriert. Der Staat wüsste nicht nur, wofür Sie Ihr Geld ausgeben – er könnte auch bestimmen, wofür Sie es ausgeben dürfen. Bargeld? Geschichte. Anonymität? Ein Relikt vergangener Zeiten. Finanzielle Privatsphäre? Ein Luxus, den sich die EU-Bürokraten nicht mehr leisten wollen.

Von der Leyens Billionen-Coup: Die große Umverteilung

Besonders brisant sind die Pläne der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Ihr „Billionen-Plan" zur Finanzierung einer neuen Wirtschaft entspreche exakt der Höhe aller privaten Ersparnisse in Europa – ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Das erklärte Ziel: Diese Mittel in die „richtigen Investitionen lenken".

Für den Fürsten ist das nichts anderes als „Enteignung durch die Hintertür". Der Staat nehme den Bürgern ihr Geld weg und verwende es nach eigenem Gutdünken – nicht für marktwirtschaftliche Projekte, sondern für „Investitionen, die durch Bürokratien gelenkt werden". Ein vernichtendes Urteil über die Brüsseler Planwirtschaft: „Ich habe nie großes Vertrauen in wirtschaftliche Entscheidungen, die aus Brüsseler Amtsstuben kommen."

Der aufgeblähte Staat erstickt die Wirtschaft

Die Analyse des Fürsten trifft einen wunden Punkt: Der Staat wächst unaufhörlich, während die produktive Wirtschaft schrumpft. Immer mehr Menschen arbeiten im öffentlichen Dienst, immer weniger in der Privatwirtschaft. Ein fataler Teufelskreis, denn die Privatwirtschaft muss den immer größeren Staatsapparat finanzieren.

Verschärft wird diese Schieflage durch die Gehaltspolitik: „Der Staat bezahlt seine Angestellten teilweise besser als die Privatwirtschaft", kritisiert Liechtenstein. Die besten Köpfe wandern in den sicheren Staatsdienst ab, während die Unternehmen, die den Wohlstand erwirtschaften sollen, das Nachsehen haben.

Vermögensschutz in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser düsteren Aussichten stellt sich die Frage: Wie kann man sein Vermögen schützen? Der Fürst empfiehlt klassische Sachwerte: Gold als bewährter Inflationsschutz, ein eigenes Haus, Investitionen in die eigene Gesundheit. „Wer gesund ist, kann weiterarbeiten – und das ist ein Wert an sich."

Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt. Während Papiergeld seinen Wert verlieren kann, behält Gold seine Kaufkraft – ein wichtiger Baustein für ein ausgewogenes Anlageportfolio in unsicheren Zeiten.

Europa muss erwachen – oder untergehen

Trotz aller Warnungen endet der Fürst mit einem Funken Hoffnung. Er sieht Anzeichen einer neuen Renaissance, eines Paradigmenwechsels. Die Menschen müssten sich wieder auf das besinnen, was Freiheit wirklich ausmacht: Eigenverantwortung, Gemeinsinn, Innovationskraft und – ja – auch Patriotismus.

„Patriotismus bedeutet: Ich bin stolz auf mein Land – und bereit, seine Freiheit zu verteidigen", erklärt Liechtenstein. Ein Appell, der in Zeiten, in denen nationale Identität als rückständig gilt, geradezu revolutionär klingt.

Die Warnung des Fürsten könnte deutlicher nicht sein: Europa steht am Scheideweg. Entweder besinnen wir uns auf die Werte, die unseren Wohlstand geschaffen haben – oder wir versinken in Schulden, Inflation und totaler staatlicher Kontrolle. Die Zeit zum Handeln wird knapp.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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