
Frankreichs Autoindustrie in Gefahr: Minister rebellieren gegen von der Leyens grünen Zeitplan
In einem bemerkenswerten Schritt, der die wachsende Frustration über die überhastete Klimapolitik der EU deutlich macht, haben gleich drei französische Minister einen dringenden Appell an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gerichtet. In einem Beitrag für die renommierte Wirtschaftszeitung "Les Echos" fordern sie eine deutliche Verlangserung des Zeitplans für den europäischen Green Deal.
Industriestandort Europa in Gefahr
Die französischen Minister Marc Ferracci (Industrie), Agnès Pannier-Runacher (Umwelt) und Benjamin Haddad (Europa) warnen eindringlich vor den Folgen einer übereilten Transformation. Sie bezeichnen das sture Festhalten am bisherigen Zeitplan als "gravierenden politischen Fehler" - eine Einschätzung, die zweifellos die Position der gesamten französischen Regierung unter Präsident Emmanuel Macron widerspiegelt.
Realitätsferne Brüsseler Klimapolitik
Der Vorstoß aus Paris kommt zu einem Zeitpunkt, an dem selbst traditionelle Automobilhersteller wie Stellantis massive Schwierigkeiten haben, die von Brüssel diktierten Flottengrenzwerte einzuhalten. Während die EU-Kommission in ihrem ideologisch getriebenen Klimaeifer die wirtschaftlichen Realitäten zu ignorieren scheint, kämpft die europäische Automobilindustrie um ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Grüne Transformation bedroht Arbeitsplätze
Die Situation erinnert fatal an die deutsche Automobilindustrie, die bereits unter dem massiven Druck der überhasteten Elektrifizierung ächzt. Nun zeigt sich, dass auch Frankreich nicht bereit ist, seine industrielle Basis auf dem Altar einer ideologisch motivierten Klimapolitik zu opfern.
Die überstürzte Umsetzung des Green Deals könnte sich als fataler Bumerang für den europäischen Wirtschaftsstandort erweisen.
Weckruf an die EU-Kommission
Der französische Vorstoß verdeutlicht einmal mehr die wachsende Kluft zwischen den weltfremden Vorstellungen der Brüsseler Bürokratie und den wirtschaftlichen Realitäten in den Mitgliedsstaaten. Während China und die USA ihre Industrien strategisch stärken, scheint die EU-Kommission unter von der Leyen unbeirrt an einem Kurs festzuhalten, der die Deindustrialisierung Europas zu beschleunigen droht.
Die Zeit wird zeigen, ob dieser deutliche Warnruf aus Paris in Brüssel Gehör findet, oder ob die EU-Kommission weiterhin die Augen vor den verheerenden wirtschaftlichen Konsequenzen ihrer Politik verschließt. Eines ist jedoch klar: Die Geduld der Mitgliedsstaaten mit der realitätsfernen Klimapolitik der EU scheint sich dem Ende zu nähern.

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