
Frankreichs Atomkraft-Offensive: Während Deutschland im Dunkeln tappt, lockt Macron die KI-Giganten
Während Deutschland unter der Last seiner ideologiegetriebenen Energiewende ächzt, positioniert sich Frankreich clever im Wettlauf um die künstliche Intelligenz. Präsident Emmanuel Macron nutzt dabei einen entscheidenden Trumpf: Die massive Verfügbarkeit von Atomstrom, die das Land zum attraktiven Standort für energiehungrige KI-Rechenzentren macht.
Pariser Gipfeltreffen zeigt Frankreichs Ambitionen
Bei einem hochkarätig besetzten KI-Gipfel in Paris demonstrierte Macron eindrucksvoll seine Vision für Frankreichs digitale Zukunft. Während sich OpenAI-Chef Sam Altman und Google-CEO Sundar Pichai die Klinke in die Hand gaben, dürfte so manchem deutschen Beobachter das Ausmaß der eigenen energiepolitischen Fehlentscheidungen schmerzlich bewusst geworden sein.
Der atomare Vorsprung
Mit 57 Kernreaktoren verfügt Frankreich über eine beneidenswerte Position: Mehr als zwei Drittel des Stroms stammt aus der Kernkraft, etwa 20 Prozent der Produktion fließt in den Export. Ein Luxus, von dem die deutsche Wirtschaft nach dem überhasteten Atomausstieg nur träumen kann.
Macrons augenzwinkernde Ansage "plug, baby, plug!" in Anlehnung an Trumps bekanntes "drill, baby, drill!" unterstreicht das französische Selbstbewusstsein in Sachen Energieversorgung.
Gigantische KI-Projekte in Planung
Die Früchte dieser weitsichtigen Energiepolitik zeigen sich bereits: Gemeinsam mit Investoren aus den Golfstaaten plant Frankreich ein monumentales KI-Projekt, das mit einem Gigawatt Atomstrom versorgt werden soll. Das Unternehmen FluidStack will dabei zunächst 120.000 und später sogar 500.000 Nvidia-Chips einsetzen.
Deutschlands selbstverschuldete Schwäche
Während Frankreich seine Chancen im KI-Boom geschickt nutzt, offenbart sich die deutsche Energiepolitik als fataler Standortnachteil. Die einstige Industrienation Nummer eins droht im internationalen Wettbewerb um zukunftsweisende Technologien ins Hintertreffen zu geraten - eine direkte Folge der ideologisch motivierten Energiewende.
Macrons pragmatischer Ansatz
Bemerkenswert ist auch Macrons neue Haltung zur Regulierung: Der "Notre-Dame-Ansatz" verspricht eine pragmatischere Herangehensweise an KI-Entwicklungen, während die EU-Bürokratie unter von der Leyen weiter auf der Regulierungsbremse steht. Mit dem französischen KI-Unternehmen Mistral AI mischt bereits ein europäischer Player in der von US- und chinesischen Unternehmen dominierten Branche mit.
Die Botschaft ist klar: Während Deutschland noch damit beschäftigt ist, seine selbstverschuldeten Energieprobleme zu bewältigen, nutzt Frankreich die Gunst der Stunde. Der zuverlässige und reichlich vorhandene Atomstrom könnte sich als entscheidender Standortfaktor im digitalen Zeitalter erweisen.
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