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29.10.2025
19:30 Uhr

Frankreich plant gigantischen Bitcoin-Coup: 420.000 BTC sollen in die Staatskasse

Während Deutschland seine Bitcoin-Bestände verschleudert und die Ampel-Koalition das Land in die digitale Steinzeit zurückkatapultiert hat, prescht Frankreich mit einem revolutionären Vorstoß nach vorne. Die französische Mitte-Rechts-Partei Union der Rechten und des Zentrums (UDR) unter Führung des Abgeordneten Éric Ciotti legt heute einen Gesetzentwurf vor, der es in sich hat: Eine nationale Bitcoin-Reserve soll her – und zwar keine kleine.

Zwei Prozent aller Bitcoin für die Grande Nation

Die Dimensionen des Vorhabens sind atemberaubend: Frankreich würde demnach in den kommenden sieben bis acht Jahren bis zu 420.000 Bitcoin erwerben – das entspräche zwei Prozent des gesamten Bitcoin-Angebots. Zum Vergleich: Das wäre beim aktuellen Kurs ein Vermögen von über 40 Milliarden Euro. Eine Summe, die selbst hartgesottene Krypto-Enthusiasten schlucken lässt.

Der Clou dabei: Die Franzosen wollen nicht einfach nur kaufen. Sie planen, überschüssige Energie aus Kernkraft- und Wasserkraftwerken für das Bitcoin-Mining einzusetzen. Ein genialer Schachzug, der gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlägt. Während deutsche Windräder stillstehen, wenn der Wind weht, und Solaranlagen bei Sonnenschein abgeregelt werden müssen, würden die Franzosen ihre Überkapazitäten in digitales Gold verwandeln.

Ein Frontalangriff auf die EZB-Pläne

Besonders pikant: Der Gesetzentwurf positioniert sich explizit gegen den digitalen Euro der Europäischen Zentralbank. Die französischen Parlamentarier warnen vor den Gefahren einer zentralisierten digitalen Währung für die finanzielle Freiheit und Privatsphäre der Bürger. Stattdessen setzen sie auf Euro-denominierte Stablecoins für den Zahlungsverkehr – Transaktionen bis 200 Euro sollen sogar steuerfrei bleiben.

"Eine unakzeptable wirtschaftliche und energetische Verschwendung"

So bezeichneten französische Abgeordnete bereits im Juli die Praxis, überschüssigen Strom mit Verlust zu verkaufen. Nun folgen Taten: Ein fünfjähriges Experimentalprogramm soll Energieproduzenten erlauben, ihre Überschüsse für Bitcoin-Mining zu nutzen. Ein Viertel der Gelder aus beliebten Sparprogrammen wie dem Livret A würde täglich in Bitcoin fließen – etwa 15 Millionen Euro pro Tag oder 55.000 Bitcoin jährlich.

Deutschland verschläft wieder einmal die Zukunft

Während Frankreich die digitale Souveränität vorantreibt, verharrt Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen. Die Merz-Regierung, die eigentlich keine neuen Schulden machen wollte, pumpt 500 Milliarden Euro in fragwürdige Klimaprojekte. Gleichzeitig werden Kryptowährungen hierzulande weiterhin argwöhnisch beäugt und mit bürokratischen Hürden überzogen.

Die Ironie könnte größer nicht sein: Ausgerechnet das zentralistische Frankreich erkennt den Wert dezentraler Währungen, während das föderale Deutschland an überholten Strukturen festhält. Sollte der französische Vorstoß Erfolg haben, würde die Grande Nation über Nacht zu einer der größten Bitcoin-Mächte der Welt aufsteigen.

Politische Hürden bleiben bestehen

Freilich stehen die Chancen für eine Umsetzung nicht optimal. Die UDR hält lediglich 16 der 577 Sitze in der Nationalversammlung. Ohne breite Unterstützung anderer Parteien dürfte der ambitionierte Plan schwer durchzusetzen sein. Doch allein die Tatsache, dass ein solcher Vorschlag überhaupt auf parlamentarischer Ebene diskutiert wird, zeigt den Paradigmenwechsel.

Für deutsche Anleger sollte diese Entwicklung ein Weckruf sein. Während die Politik hierzulande noch über Gendersternchen debattiert und die Wirtschaft mit immer neuen Regulierungen stranguliert, positionieren sich andere Länder für die digitale Zukunft. Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht nur auf traditionelle Werte wie physisches Gold und Silber setzen, sondern auch die digitalen Entwicklungen im Auge behalten. Denn eines ist sicher: Die Welt wartet nicht auf Deutschland.

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