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17.09.2024
06:08 Uhr

Floridas Gesundheitsminister warnt vor mRNA-Booster-Impfungen

Floridas Gesundheitsminister warnt vor mRNA-Booster-Impfungen

In einer bemerkenswerten und mutigen Entscheidung hat der Gesundheitsminister von Florida, Dr. Joseph Ladapo, von der Verwendung von mRNA-Booster-Impfungen abgeraten und vor potenziellen Schäden gewarnt. Diese Empfehlung kommt inmitten einer anhaltenden weltweiten Kampagne zur Förderung der COVID-19-Auffrischungsimpfungen, die von Gesundheitsbehörden in Europa, den USA und vielen anderen Ländern vorangetrieben wird.

FDA-Zulassung ohne ausreichende Daten

Am 22. August 2024 hatte die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) aktualisierte Versionen der mRNA-Präparate von Pfizer-BioNTech und Moderna zugelassen. Diese Genehmigung gilt für Personen ab 12 Jahren und umfasst eine Notfallgenehmigung für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 11 Jahren. Die Auffrischungsimpfungen zielen auf die Omicron-Variante ab, die jedoch keine signifikante Anzahl von Infektionen mehr verursacht.

Dr. Ladapo kritisierte, dass die Zulassung dieser Impfstoffe ohne klinische Studiendaten am Menschen erfolgte. Er betonte, dass die Auffrischungsimpfungen keinen substanziellen Schutz gegen den derzeit dominierenden Stamm bieten, der für etwa 37 % der Infektionen in den USA verantwortlich ist. Darüber hinaus lägen nur begrenzte Daten vor, die einen substanziellen Schutz durch diese Impfungen belegen könnten.

Erhebliche Nebenwirkungen und Sicherheitsbedenken

Besonders beunruhigend sind die zahlreichen Berichte über schwere Nebenwirkungen und Schäden, die nach der Verabreichung der mRNA-Booster-Impfungen aufgetreten sind. Der Gesundheitsminister von Florida stellte fest, dass die Bundesregierung keine ausreichenden Daten vorgelegt habe, um die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Impfstoffe zu belegen oder zuvor nachgewiesene Sicherheitsbedenken anzuerkennen.

Zu den genannten Risiken gehören unter anderem die anhaltende Zirkulation von mRNA und Spike-Protein bei einigen Impfstoffempfängern, ein erhöhtes Risiko von Infektionen der unteren Atemwege sowie ein erhöhtes Risiko von Autoimmunerkrankungen. Besonders alarmierend ist das Risiko einer subklinischen und klinischen Myokarditis sowie anderer kardiovaskulärer Erkrankungen bei ansonsten gesunden Personen.

Alternative Ansätze zur Gesundheitsförderung

Der Gesundheitsminister von Florida betonte die Bedeutung gesunder Lebensgewohnheiten und der allgemeinen Gesundheitsförderung als wirksame Alternativen zur Impfung. Er ermutigte die Einwohner Floridas, körperlich aktiv zu bleiben, verarbeitete Lebensmittel zu minimieren, Gemüse und gesunde Fette zu bevorzugen und Zeit im Freien zu verbringen, um den notwendigen Vitamin-D-Spiegel zu erreichen.

Diese Empfehlungen zielen darauf ab, das Risiko von Herzerkrankungen, Typ-2-Diabetes und Fettleibigkeit zu kontrollieren und zu verringern, die als Risikofaktoren für schwere COVID-19-Erkrankungen gelten.

Fazit

Die Entscheidung des Gesundheitsministers von Florida, von mRNA-Booster-Impfungen abzuraten, ist ein mutiger Schritt in einer Zeit, in der viele Regierungen und Gesundheitsbehörden weiterhin auf diese Impfstoffe setzen. Es bleibt zu hoffen, dass diese Warnung ernst genommen wird und zu einer verstärkten Überprüfung der Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe führt. Die Gesundheit und das Wohl der Bürger sollten stets oberste Priorität haben.

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