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03.11.2023
08:16 Uhr

FDP auf Abwärtskurs: Die Quittung für die Ampel-Politik

Es scheint, als würde die FDP den höchsten Preis für die Beteiligung an der Ampel-Koalition zahlen. Laut der aktuellen ARD-„Deutschlandtrend“-Umfrage würden die Liberalen bei einer Bundestagswahl am nächsten Sonntag den Einzug in den Bundestag verpassen. Ein alarmierendes Signal für die Partei und ein klares Zeichen der Wählerunzufriedenheit mit der aktuellen politischen Ausrichtung.

Die Liberalen verlieren an Boden

Die FDP stürzt im aktuellen ARD-„Deutschlandtrend“ um weitere zwei Punkte ab und erreicht nur noch vier Prozent. Dies ist ein herber Schlag für die Partei, die vor zwei Jahren noch 11,5 Prozent der Wählerstimmen für sich verbuchen konnte. Offenbar haben die Wähler mehr von ihrer Entscheidung erwartet und sind nun enttäuscht von der Performance der Liberalen. Die Partei von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) fällt sogar hinter die Linke auf Platz sieben zurück. Ein Ergebnis, das zu denken geben sollte.

Die Linke legt zu, Freie Wähler ohne Chance

Trotz des Austritts von Sahra Wagenknecht kann die Linke laut Infratest dimap um einen Punkt zulegen und würde fünf Prozent erreichen. Bei den Liberalen hingegen dürften die Stimmen für einen Austritt aus der Ampel-Koalition lauter werden, angesichts des anhaltenden Abwärtstrends. Die Freien Wähler haben deutschlandweit offenbar keine Chance, ins Parlament einzuziehen. Sie verharren bei drei Prozent.

Union und AfD bleiben vorn

Die Union und die AfD bleiben weiterhin vorn. Während CDU und CSU auf 30 Prozent um zwei Punkte steigen, bleibt die AfD stabil bei 22 Prozent. Dahinter folgen mit unveränderten Werten die Regierungsparteien SPD (16 Prozent) und Grüne (14 Prozent). Eine absolute Mehrheit der Stimmen erreichen damit nur Bündnisse aus Union und AfD (52 Prozent) oder CDU/CSU, SPD und Grüne (60 Prozent).

Unzufriedenheit mit der Bundesregierung

Die Meinungsforscher messen weiterhin eine große Unzufriedenheit mit der Bundesregierung. 76 Prozent sind entweder „gar nicht zufrieden“ (40 Prozent) und „weniger zufrieden“ (36 Prozent). Nur ein Prozent zeigt sich „sehr zufrieden“, 22 Prozent zufrieden. Besonders beunruhigend ist, dass nur Grünen- und SPD-Wähler mit 53 bzw. 51 Prozent mehrheitlich einverstanden mit der Arbeit der Bundesregierung sind. Dies zeigt, dass die Politik der Ampelkoalition offensichtlich nicht den Erwartungen der deutschen Bürger entspricht.

Die Ergebnisse der ARD-„Deutschlandtrend“-Umfrage sind ein klares Zeichen dafür, dass die Politik der Ampelkoalition nicht den Nerv der Bevölkerung trifft. Es bleibt abzuwarten, wie die Parteien auf diese Entwicklung reagieren werden.

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