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15.09.2025
11:05 Uhr

FDA-Schock: 25 tote Kinder nach mRNA-Experimenten – und das ist erst der Anfang

Vier Jahre des Schweigens, vier Jahre der Lügen, vier Jahre systematischer Vertuschung. Jetzt platzt die Bombe: Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA muss eingestehen, dass mindestens 25 Kinder nach den experimentellen Covid-Spritzen gestorben sind. Ein Eingeständnis, das wie ein Faustschlag ins Gesicht all jener Eltern wirkt, die man jahrelang als "Verschwörungstheoretiker" diffamierte, wenn sie nur wagten, kritische Fragen zu stellen.

Das Kartenhaus der Lügen bricht zusammen

Was sich hier offenbart, ist nichts weniger als ein medizinischer Skandal historischen Ausmaßes. Während Behörden und Pharmariesen gebetsmühlenartig die Sicherheit ihrer Präparate priesen, starben Kinder. Während Kritiker mundtot gemacht wurden, häuften sich die Leichen. Und während die Politik von "Solidarität" faselte, opferte man die Schwächsten unserer Gesellschaft auf dem Altar eines fragwürdigen Experiments.

Die Timing-Frage stellt sich von selbst: Warum gerade jetzt? Die Antwort liegt auf der Hand. Mit Donald Trump im Weißen Haus weht ein anderer Wind durch die Behördenflure. Der politische Druck wird zu groß, die Mauer des Schweigens beginnt zu bröckeln. Selbst die Washington Post, sonst treue Hüterin des Establishments, kann die Wahrheit nicht länger ignorieren.

Die wahre Dimension des Versagens

Besonders perfide: Die jetzt eingestandenen 25 Todesfälle sind nur die Spitze eines gewaltigen Eisbergs. Das Meldesystem VAERS, auf das sich die FDA beruft, gleicht einem schwarzen Loch. Experten schätzen, dass nur ein Bruchteil der tatsächlichen Fälle überhaupt erfasst wird. Interne Audits sprechen von mindestens einem Drittel unterdrückter Meldungen. Hunderte weitere Todesfälle verstecken sich hinter der nebulösen Kategorie "unbekanntes Alter".

"Es hätte niemals so weit kommen dürfen. Bei jedem anderen Medikament wären schon nach den ersten Todesfällen die Alarmglocken schrill aufgeheult."

Die Realität ist erschütternd: Gesunde Kinder, die praktisch kein Risiko durch das Virus hatten, wurden einem medizinischen Großexperiment ausgesetzt. Autopsien zeigten schon früh klare Fälle von Impf-Myokarditis bei Jugendlichen. Studien belegten, dass junge Menschen durch die Spritze einem höheren Risiko ausgesetzt waren als durch die Krankheit selbst. Doch statt die Notbremse zu ziehen, trat man aufs Gas.

Die Mitschuldigen schweigen weiter

Während die Wahrheit ans Licht drängt, verharrt die American Academy of Pediatrics in ihrer ideologischen Starre. Unverdrossen empfiehlt sie weiterhin die Impfung für alle gesunden Kinder – die erste derartige Abweichung von FDA-Empfehlungen seit drei Jahrzehnten. Ein Armutszeugnis für eine Fachgesellschaft, die eigentlich dem Wohl der Kinder verpflichtet sein sollte.

Die Börse reagiert schneller als die trägen Behörden: Pfizer und Moderna-Aktien rauschen in den Keller. Investoren haben offenbar mehr Gespür für die Realität als Politiker, die seit Jahren jeden kritischen Hinweis als "Desinformation" abtun. Schon 2021 warnten mutige Ärzte wie Peter McCullough vor den Gefahren. Sie wurden diffamiert, ihre Karrieren zerstört. Heute zeigt sich: Sie hatten recht.

Ein System des Versagens

Was wir hier erleben, ist das komplette Versagen eines Systems, das eigentlich zum Schutz der Bevölkerung geschaffen wurde. Statt Verantwortung zu übernehmen, wählte man die Methode "Aussitzen". Statt auf Warnzeichen zu reagieren, versteckte man sich hinter Statistiken. Statt Transparenz zu schaffen, betrieb man Vertuschung.

Die deutsche Politik sollte aus diesem Desaster lernen. Doch was erleben wir? Die gleichen Mechanismen der Verdrängung, die gleiche Weigerung, Fehler einzugestehen. Während in den USA wenigstens zaghafte Aufklärung beginnt, herrscht hierzulande weiter eisernes Schweigen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt bislang wenig Neigung, die Corona-Politik ihrer Vorgänger kritisch aufzuarbeiten.

Die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken. Mit jedem Tag, der vergeht, mit jedem weiteren "plötzlichen und unerwarteten" Todesfall wird deutlicher: Hier wurde ein Verbrechen an der jungen Generation begangen. Ein Verbrechen, das Aufklärung fordert. Ein Verbrechen, das Konsequenzen haben muss. Die 25 toten Kinder mahnen uns: Nie wieder darf blindes Vertrauen in Behörden und Pharmaindustrie über den gesunden Menschenverstand siegen.

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