
EZB kapituliert: Leitzins erneut gesenkt - Inflation und Wirtschaftskrise zwingen Notenbank in die Knie
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute zum sechsten Mal in Folge die Zinsen gesenkt - ein deutliches Zeichen dafür, dass die Währungshüter in Frankfurt den Ernst der wirtschaftlichen Lage erkannt haben. Der für Sparer wichtige Einlagenzins wurde von 2,75 auf 2,50 Prozent reduziert. Diese Entwicklung dürfte viele Anleger alarmieren, die ihr Vermögen vor der schleichenden Geldentwertung schützen wollen.
Lagardes gefährliches Spiel mit dem billigen Geld
EZB-Präsidentin Christine Lagarde versucht mit ihrer lockeren Geldpolitik verzweifelt, die lahmende Wirtschaft anzukurbeln. Doch dieser Kurs könnte sich als fataler Fehler erweisen. Die Notenbank riskiert, dass die Inflation wieder außer Kontrolle gerät - gerade angesichts der geplanten schuldenfinanzierten Ausgabenprogramme verschiedener EU-Staaten.
Deutschland plant gigantischen Schuldenexzess
Besonders besorgniserregend sind die Pläne der sich anbahnenden schwarz-roten Koalition in Berlin: Ein 500-Milliarden-Euro schwerer Schuldentopf soll aufgelegt und die Schuldenbremse gleich mehrfach aufgeweicht werden. Diese verantwortungslose Schuldenpolitik könnte die Inflation weiter befeuern und den Euro zusätzlich schwächen.
Wirtschaftsdaten zeichnen düsteres Bild
Die aktuellen Wirtschaftsprognosen der EZB sprechen eine deutliche Sprache: Für 2025 wurde die Wachstumsprognose auf magere 0,9 Prozent nach unten korrigiert, für 2026 auf 1,2 Prozent. Die Inflation zeigt sich mit 2,4 Prozent hartnäckiger als erwartet. Diese Zahlen offenbaren das ganze Dilemma der Währungshüter.
Geopolitische Spannungen verschärfen die Krise
Die wirtschaftlichen Aussichten werden zusätzlich durch zunehmende internationale Konflikte belastet. Die USA haben ihre Ukraine-Unterstützung eingestellt und drohen der EU mit Strafzöllen. Diese Entwicklungen könnten den erhofften Wirtschaftsaufschwung im Keim ersticken.
Die Geldpolitik darf nicht weiter Gas geben, wenn die Fiskalpolitik Vollgas gibt
Diese mahnenden Worte des ZEW-Ökonomen Friedrich Heinemann sollten als Weckruf verstanden werden. Die EZB scheint jedoch fest entschlossen, ihren gefährlichen Kurs des billigen Geldes fortzusetzen - koste es, was es wolle.
Ausblick: Weitere Zinssenkungen drohen
Auch wenn sich Lagarde nicht festlegen wollte - weitere Zinssenkungen erscheinen wahrscheinlich. Dies dürfte besonders Sparer treffen, die zusehen müssen, wie ihr Vermögen durch die Kombination aus Niedrigzinsen und anhaltender Inflation weiter entwertet wird. In diesem Umfeld werden alternative Anlageformen wie Edelmetalle für viele Anleger zunehmend attraktiver.

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