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28.06.2024
07:31 Uhr

Explosive COVID-Impfstoffstudie nach Zensur nun öffentlich zugänglich

Explosive COVID-Impfstoffstudie nach Zensur nun öffentlich zugänglich

Eine zuvor zensierte Arbeit aus The Lancet wurde nun einer Peer Review unterzogen und ist online verfügbar. Die Studie mit dem Titel „A Systematic Review of Autopsy Findings in Deaths After COVID-19 Vaccination“ (Systematische Überprüfung der Autopsiebefunde bei Todesfällen nach der COVID-19-Impfung) analysierte 325 Autopsiefälle und stellte fest, dass erschütternde 73,9 % der Todesfälle entweder direkt auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen waren oder wesentlich dazu beitrugen.

Widerstand und Zensur

Der Hauptautor der Studie, Dr. Nicolas Hulscher, sah sich mit erheblichem Widerstand konfrontiert, als er diese Ergebnisse ans Licht brachte. Nachdem der Artikel zunächst über 100.000 Mal heruntergeladen worden war, wurde er laut Dr. William Makis innerhalb von 24 Stunden von The Lancet entfernt. Die damalige Begründung lautete: „Dieser Preprint wurde von Preprints with the Lancet entfernt, weil die Schlussfolgerungen der Studie nicht durch die Methodik der Studie gestützt werden.“

Diese Entscheidung stieß auf breite Kritik. Einige der Autoren des Papiers gehören zu den besten ihres Fachs, so dass es schwer vorstellbar sei, dass die Methodik ihrer Überprüfung wirklich so schlecht war. Es rieche eher nach grober Zensur einer Arbeit, die nicht der offiziellen Linie entspreche. Bedenken Sie, dass die CDC noch keinen einzigen Todesfall anerkannt hat, der durch die Covid-mRNA-Impfstoffe verursacht wurde. Autopsie-Berichte, die das Gegenteil beweisen, sind eindeutig nicht das, was das öffentliche Gesundheits-Establishment in den USA hören will.

Peer-Reviewed und öffentlich zugänglich

In einem Beitrag auf X teilte Dr. William Makis die aufregenden Neuigkeiten mit: „BREAKING NEWS: Unser LANCET CENSORED Paper ist jetzt peer reviewed und online verfügbar!“ Er lobte die Beharrlichkeit des Erstautors Nicolas Hulscher, der nicht aufgegeben habe, nachdem The Lancet den Artikel ohne legitimen Grund zurückgezogen habe. Die große Pharmaindustrie habe The Lancet unter Druck gesetzt, aber es sei ihr nicht gelungen, die Veröffentlichung zu verhindern.

Die Studie könnte ein Wendepunkt sein, so Makis weiter. Die Maßnahmen der Zensur und der Löschung führten zu vielen Todesfällen, die hätten verhindert werden können.

Methoden und Ergebnisse

Die Forscher suchten in PubMed und ScienceDirect nach allen veröffentlichten Autopsie- und Nekropsieberichten über die COVID-19-Impfung bis zum 18. Mai 2023. Alle Autopsie- und Nekropsie-Studien, die eine COVID-19-Impfung als vorausgehende Exposition einschlossen, wurden berücksichtigt. Drei Ärzte überprüften unabhängig voneinander jeden Fall und entschieden, ob die COVID-19-Impfung die unmittelbare Ursache war oder wesentlich zum Tod beitrug.

Insgesamt wurden 678 Studien identifiziert, und nach einem Screening auf die Einschlusskriterien wurden 44 Arbeiten mit 325 Autopsiefällen und einem Nekropsiefall aufgenommen. Das Durchschnittsalter bei Eintritt des Todes lag bei 70,4 Jahren. Das am häufigsten betroffene Organsystem war das Herz-Kreislauf-System (49 %), gefolgt von hämatologischen (17 %), respiratorischen (11 %) und multiplen Organsystemen (7 %). In 21 Fällen waren drei oder mehr Organsysteme betroffen. Die durchschnittliche Zeitspanne von der Impfung bis zum Tod betrug 14,3 Tage. Die meisten Todesfälle traten innerhalb einer Woche nach der letzten Verabreichung des Impfstoffs auf.

Insgesamt 240 Todesfälle (73,9 %) wurden von unabhängiger Seite als direkt durch die COVID-19-Impfung verursacht oder wesentlich dazu beigetragen eingestuft. Zu den Haupttodesursachen gehörten plötzlicher Herztod (35 %), Lungenembolie (12,5 %), Myokardinfarkt (12 %), VITT (7,9 %), Myokarditis (7,1 %), Multisystem-Entzündungssyndrom (4,6 %) und Hirnblutung (3,8 %).

Fazit

Diese Studie zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, kritisch und unabhängig zu bleiben. Trotz des enormen Drucks der Pharmaindustrie und der Zensur durch etablierte medizinische Zeitschriften ist es den Autoren gelungen, ihre Ergebnisse zu veröffentlichen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dies sollte uns alle dazu anregen, weiterhin kritisch zu hinterfragen und uns nicht von offiziellen Narrativen blenden zu lassen.

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