Ex-Kanzlerin Merkel beharrt auf offenen Grenzen - Kritik an ihrer Position wächst
Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel bleibt auch Jahre nach ihrer Amtszeit ihrer umstrittenen Migrationspolitik treu. Bei einer Veranstaltung des Literaturfestivals Lit.Cologne in Köln bekräftigte sie ihre ablehnende Haltung gegenüber verstärkten Grenzkontrollen innerhalb der Europäischen Union.
Merkels fragwürdige Sicht auf die Migrationskrise
Die Ex-Kanzlerin vertritt weiterhin die Ansicht, dass die Lösung der Migrationskrise ausschließlich in der Zusammenarbeit mit den Herkunfts- und Transitländern liege. Eine Eindämmung der illegalen Migration an den europäischen Binnengrenzen lehnt sie kategorisch ab. Diese Position steht im krassen Gegensatz zu den aktuellen Forderungen von CDU und CSU, die nach einem möglichen Wahlsieg einen faktischen Aufnahmestopp durchsetzen wollen.
Die verheerenden Folgen der Merkel-Politik
Merkels Entscheidung von 2015, die deutschen Grenzen nicht zu schließen, hat bis heute weitreichende Konsequenzen für unser Land. Während die Altkanzlerin bei der Veranstaltung sogar noch Beifall für diese folgenschwere Entscheidung erhielt, kämpfen Kommunen und Städte weiterhin mit den Auswirkungen dieser Politik.
Die illegale Migration lässt sich nur durch Zusammenarbeit mit den Herkunftsländern bekämpfen, nicht an unseren Binnengrenzen.
Aktuelle Entwicklungen zeigen anderen Weg
Die Ampel-Koalition hat - wenn auch zögerlich - im September 2023 Grenzkontrollen eingeführt. Diese Maßnahme zeigt, dass selbst die aktuelle Regierung die Notwendigkeit strengerer Grenzüberwachung erkannt hat. Allerdings wurden die von der Union geforderten Zurückweisungen nicht umgesetzt.
Wichtige Fakten zur aktuellen Grenzsituation:
- Seit 2015 bestehen Kontrollen an bayrisch-österreichischen Grenzübergängen
- Zusätzliche Kontrollen wurden für die EM 2024 eingeführt
- EU-Bürger können weiterhin frei einreisen
Merkels fragwürdiges Vermächtnis
Während sich die Ex-Kanzlerin bei der Vorstellung ihrer Autobiografie "Freiheit. Erinnerungen 1954-2021" als Vorbild für Frauen in der Politik präsentierte, bleibt ihr politisches Erbe in der Migrationsfrage höchst umstritten. Die aktuellen Herausforderungen in der Asylpolitik zeigen deutlich, dass Deutschland dringend einen Kurswechsel benötigt - weg von der gescheiterten Politik der offenen Grenzen, hin zu einer kontrollierten und gesteuerten Zuwanderung.
Die Realität in deutschen Kommunen, die überlasteten Sozialsysteme und die zunehmenden gesellschaftlichen Spannungen sprechen eine deutliche Sprache: Die von Merkel propagierte Politik der offenen Grenzen hat sich als nicht zukunftsfähig erwiesen. Eine Rückkehr zu mehr Kontrolle und Ordnung erscheint dringend geboten.
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