
Europas fatale Abhängigkeit: Letzte Antibiotika-Produktion wandert nach China ab
Ein dramatischer Wendepunkt in der europäischen Gesundheitsversorgung zeichnet sich ab: Der letzte bedeutende Hersteller von Antibiotika-Wirkstoffen in Europa gibt auf. Xellia Pharmaceuticals schließt sein Werk in Kopenhagen und verlagert die Produktion nach China - ein Schritt, der die ohnehin prekäre Abhängigkeit Europas von der kommunistischen Diktatur weiter verschärft.
Europas Gesundheitssystem am seidenen Faden
Die Zahlen sind alarmierend: Bereits jetzt stammen 80 Prozent der pharmazeutischen Wirkstoffe in der EU aus China. Mit der Schließung des dänischen Werks, das bisher noch lebenswichtige Antibiotika wie Vancomycin-Hydrochlorid produzierte, dürfte dieser Anteil bald auf nahezu 100 Prozent steigen. Eine Entwicklung, die fatale Folgen haben könnte.
Brüssels typische Lethargie
Während die EU-Bürokraten in ihren klimatisierten Büros noch gemächlich über einen "Critical Medicines Act" debattieren, schafft China längst Fakten. Die von der EU-Kommission vorgeschlagenen Maßnahmen seien "zu zaghaft und zu langsam", kritisiert Xellia-Chef Michael Kocher. Ein weiteres Beispiel dafür, wie die selbsternannten Eurokraten an den wahren Problemen der Bürger vorbeipolitisieren.
Das Versagen der europäischen Gesundheitssysteme
Die Ursachen für diese gefährliche Entwicklung liegen auf der Hand: Europas staatlich gelenkte Gesundheitssysteme weigern sich beharrlich, faire Preise für in Europa produzierte Medikamente zu zahlen. Stattdessen wird der Kostendruck einseitig auf die Hersteller abgewälzt, die dann zwangsläufig in Billiglohnländer abwandern müssen.
Chinas strategischer Triumph
Während die USA durch protektionistische Maßnahmen ihre heimische Pharmaproduktion schützen, bleibt Europa seinem naiven Freihandels-Dogma treu. Die Volksrepublik China nutzt diese Schwäche geschickt aus und baut ihre Monopolstellung bei lebenswichtigen Medikamenten systematisch aus. Im Krisenfall könnte Peking Europa buchstäblich den Medikamentenhahn zudrehen.
Düstere Aussichten für Europas Gesundheitsversorgung
Die Konsequenzen dieser Entwicklung könnten dramatisch sein. Xellia-Chef Kocher warnt eindringlich, dass ein Ausfall der Antibiotika-Versorgung weitaus gravierendere Folgen hätte als die Corona-Pandemie. Doch statt entschlossen gegenzusteuern, verschläft die EU-Politik diese existenzielle Bedrohung.
Die Schließung des Kopenhagener Werks ist mehr als nur ein Arbeitsplatzverlust - sie ist ein Symptom für das systematische Versagen der europäischen Politik. Während man sich in Brüssel mit Gender-Sternchen und Klimazielen beschäftigt, wird die medizinische Versorgung der Bevölkerung fahrlässig aufs Spiel gesetzt. Ein Aufwachen aus diesem selbstverschuldeten Albtraum scheint derzeit nicht in Sicht.
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