Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
21.03.2024
07:13 Uhr

EU-Regulierungswahn: Traditionelle Automobile im Aus

EU-Regulierungswahn: Traditionelle Automobile im Aus

Die jüngsten Entscheidungen aus Brüssel könnten für viele Autofahrer in Europa das Ende einer Ära bedeuten. Unter dem Deckmantel der Cyber-Sicherheit verabschiedet die EU neue Vorschriften, die das Aus für zahlreiche beliebte Fahrzeugmodelle bedeuten. Ein Schlag ins Gesicht für die Freiheit des individuellen Fahrens und ein weiterer Beweis für die Überregulierung durch eine EU, die den Bezug zu den realen Bedürfnissen der Bürger zu verlieren scheint.

Das Ende für VW Up und Porsche Macan

Der VW Up, ein Sinnbild für erschwingliche Mobilität seit 2011, wird nicht mehr produziert. Ebenso trifft es den T6.1, der als zuverlässiger Transporter bei Handwerkern und Familien hoch im Kurs stand. Nach 17 Jahren treuer Dienste müssen wir uns von ihm verabschieden. Doch nicht nur die Fans der Volkswägen sind betroffen: Auch die Verbrennerversionen des Porsche Macan, Boxster und Cayman werden in Europa demnächst nicht mehr erhältlich sein, ein schwerer Verlust für Liebhaber klassischer Sportwägen.

Unwirtschaftliche Umrüstung auf EU-Linie

Die Automobilindustrie steht vor einem Dilemma. Die Anpassung an die neuen EU-Regeln erfordert eine völlig neue Elektronik-Architektur, was einen immensen finanziellen Aufwand bedeutet. VW-Markenchef Thomas Schäfer bezeichnet die Situation als "herben Verlust". Experten wie Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management (CAM) beziffern die Kosten für die notwendige Umstellung auf mehrere Millionen Euro pro Modell. Insbesondere bei älteren Modellen ist eine Nachrüstung praktisch ausgeschlossen. Auch andere Hersteller wie Audi, Renault und Smart sehen sich gezwungen, ältere Modelle auslaufen zu lassen.

Die EU als Spielverderber für Autofahrer und Industrie

Es ist eine bittere Pille, die die EU hier der Automobilbranche und den Verbrauchern aufzwingt. Die neuen Vorschriften mögen zwar auf dem Papier die Cyber-Sicherheit erhöhen, doch sie stellen gleichzeitig eine immense finanzielle Belastung dar und führen zum Verlust von Fahrzeugen, die für viele Menschen mehr als nur ein Transportmittel sind. Die EU zeigt einmal mehr, dass sie bereit ist, Tradition und individuelle Mobilität dem scheinbaren Fortschritt zu opfern.

Kritik an der Einheitspolitik Brüssels

Die aktuellen Entscheidungen der EU sind bezeichnend für einen Trend, der den Werten und Wünschen vieler europäischer Bürger zuwiderläuft. Statt die Vielfalt und die individuelle Freiheit zu fördern, scheint Brüssel auf eine Einheitspolitik zu setzen, die Traditionen und bewährte Strukturen untergräbt. Es ist an der Zeit, dass die Stimme des Volkes Gehör findet und eine Politik gefordert wird, die die Interessen der Bürger wirklich vertritt und nicht nur die Agenda einer fernen Bürokratie.

Das Vorgehen der EU in Sachen Automobilregulierung ist ein weiteres Beispiel dafür, wie weit sich die politischen Entscheidungsträger von den realen Bedürfnissen und dem Willen der Menschen entfernt haben. Es steht zu befürchten, dass diese Art von Regulierung nur der Anfang ist und weitere Einschnitte in die persönliche Freiheit und die wirtschaftliche Vielfalt folgen werden.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“