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30.10.2025
06:36 Uhr

EU-Mafia schlägt zurück: Kritiker von der Leyens verliert alle Bankkonten – sogar das seines fünfjährigen Sohnes

Die Brüsseler Machtzentrale zeigt ihr wahres Gesicht: Wer es wagt, die mächtigste Frau Europas herauszufordern, wird mit allen Mitteln mundtot gemacht. Der Fall des ehemaligen EU-Lobbyisten Frédéric Baldan offenbart, wie weit das System von der Leyen bereit ist zu gehen, um unbequeme Kritiker auszuschalten.

Digitale Hinrichtung eines Whistleblowers

Was Baldan widerfährt, erinnert an die dunkelsten Kapitel europäischer Geschichte. Der Mann hatte den Mut, das zu tun, was eigentlich Aufgabe der Justiz wäre: Er zeigte Ursula von der Leyen wegen ihrer dubiosen Pfizer-Deals an. Die Vorwürfe wiegen schwer: Amtsmissbrauch, Vernichtung öffentlicher Dokumente und Korruption. Doch statt einer ordentlichen Untersuchung folgte die Vernichtung seiner wirtschaftlichen Existenz.

Die Amsterdamer Bank ING und die Brüsseler Bank Nagelmackers kündigten nicht nur seine privaten Konten – sie gingen sogar so weit, das Konto seines fünfjährigen Sohnes zu schließen. Man stelle sich vor: Ein Kleinkind wird für die Zivilcourage seines Vaters bestraft. Wenn das nicht die Handschrift eines totalitären Systems trägt, was dann?

Die Pfizer-Milliarden und das Schweigen der SMS

Der Skandal, den Baldan aufdecken wollte, hätte das Zeug zum größten Korruptionsfall in der Geschichte der EU. Von der Leyen soll über private SMS-Nachrichten Impfstoff-Deals im Wert von Milliarden ausgehandelt haben – unter Umgehung aller demokratischen Kontrollmechanismen. Als die New York Times diese Nachrichten einklagen wollte, waren sie plötzlich verschwunden. Spurlos gelöscht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die EU-Kommission mauert bis heute. Ein Untersuchungsausschuss im EU-Parlament wurde abgelehnt. Man fragt sich: Was haben sie zu verbergen? Und vor allem: Wie viele Milliarden europäischer Steuergelder sind in dunklen Kanälen versickert?

Das System schlägt zurück

Die Methoden, mit denen Baldan zum Schweigen gebracht werden soll, sind perfide. Erst wurde ihm die Lobby-Akkreditierung entzogen – ein klares Signal an alle anderen: Wer aufmuckt, fliegt raus. Dann folgte das "Debanking", wie es im Fachjargon heißt. Ohne Angabe von Gründen, ohne rechtliche Grundlage. Die Banken agieren als willfährige Handlanger eines Systems, das keine Kritik duldet.

Besonders pikant: Durch die Kontokündigung wurde Baldan automatisch von der Transparenzstelle der EU-Kommission als Lobbyist deregistriert. Ein Schelm, wer hier Absicht vermutet. So elegant schaltet man heute Kritiker aus – nicht mit Gewalt, sondern mit bürokratischen Mitteln.

Die neue EU-Diktatur

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die Geburt einer neuen Form der Diktatur. Einer Diktatur, die sich hinter demokratischen Fassaden versteckt, aber mit Methoden arbeitet, die jedem autoritären Regime zur Ehre gereichen würden. Kritiker werden nicht mehr eingesperrt – sie werden wirtschaftlich vernichtet. Opposition wird nicht verboten – sie wird unmöglich gemacht.

Die EU, einst als Friedensprojekt gestartet, mutiert unter von der Leyen zu einem Überwachungs- und Unterdrückungsapparat. Wer die falschen Fragen stellt, wer an den falschen Stellen bohrt, der erfährt die volle Härte des Systems. Und das Erschreckende: Es funktioniert. Die meisten kuschen, ducken sich weg, wollen ihre Ruhe haben.

Der Widerstand formiert sich

Doch Baldan lässt sich nicht einschüchtern. Seine Botschaft an von der Leyen und ihre Schergen ist eindeutig: "Einschüchterung funktioniert nie. Sie stärkt nur unser Engagement." Das sind mutige Worte eines mutigen Mannes. Eines Mannes, der alles verloren hat, außer seiner Würde und seinem Kampfgeist.

Es ist höchste Zeit, dass sich mehr Menschen ein Beispiel an ihm nehmen. Die Brüsseler Machtelite kann nur so lange schalten und walten, wie wir es zulassen. Jeder Bürger, der schweigt, macht sich mitschuldig. Jeder, der wegschaut, ermöglicht weitere Übergriffe.

Was bedeutet das für unsere Zukunft?

Der Fall Baldan ist ein Weckruf. Er zeigt, wohin die Reise geht, wenn wir nicht endlich aufwachen. Die EU entwickelt sich zu einem totalitären Moloch, der jeden zermalmt, der sich ihm in den Weg stellt. Die Methoden mögen subtiler sein als in klassischen Diktaturen, aber sie sind nicht weniger effektiv.

Wer heute noch glaubt, in der EU herrsche Rechtsstaatlichkeit, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Was wir erleben, ist die systematische Aushöhlung aller demokratischen Prinzipien. Und das Schlimmste: Es geschieht vor unser aller Augen, und kaum jemand regt sich auf.

Die Frage ist nicht mehr, ob die EU reformierbar ist. Die Frage ist, wie lange wir uns dieses korrupte System noch gefallen lassen. Baldan hat den ersten Schritt gemacht. Er hat den Mut gehabt, die Kaiserin als nackt zu entlarven. Jetzt liegt es an uns allen, seinem Beispiel zu folgen.

"Frau von der Leyen, ihren Unterstützern und Untergebenen sage ich laut und deutlich: Einschüchterung funktioniert nie. Sie stärkt nur unser Engagement." - Frédéric Baldan

Diese Worte sollten uns alle inspirieren. Denn eines ist sicher: Wenn wir jetzt nicht handeln, wenn wir jetzt nicht aufstehen, dann ist es bald zu spät. Die EU-Diktatur wird sich etablieren, und unsere Kinder werden uns fragen, warum wir nichts dagegen unternommen haben.

Es ist Zeit, Farbe zu bekennen. Es ist Zeit, Widerstand zu leisten. Es ist Zeit, diesem korrupten System die Stirn zu bieten. Denn wie die Geschichte zeigt: Diktaturen fallen immer. Die Frage ist nur, wie viel Schaden sie bis dahin anrichten können.

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