EU-Kommissionspräsidentin forciert Abschaffung des Bargelds - Sparkassen in Gefahr
Ein dramatischer Machtkampf um die Zukunft des Bargelds erschüttert die Europäische Union. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht der sogenannte "Digitale Euro" - ein Projekt, das von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EZB-Chefin Christine Lagarde mit Hochdruck vorangetrieben würde.
Digitaler Euro bedroht deutsche Bankenlandschaft
Die Pläne der EU-Kommission und der Europäischen Zentralbank sähen vor, dass künftig jeder EU-Bürger ein digitales Konto direkt bei der EZB führen müsste. Dies würde das Ende der Anonymität des Bargelds bedeuten und den Weg für eine vollständige Überwachung der Geldströme ebnen.
Der digitale Euro wird ein neues Finanzzeitalter einleiten - aber es gibt keinen Grund zur Eile.
Dramatische Entwicklungen in Brüssel
Ein besonders alarmierendes Signal für die Entwicklung wäre der Rücktritt des CDU-Politikers Stefan Berger als Berichterstatter für den digitalen Euro. Berger hätte sich zuletzt verstärkt für die Interessen der deutschen Sparkassen und Genossenschaftsbanken eingesetzt - offenbar zum Missfallen der EU-Führung.
Existenzbedrohung für regionale Banken
Experten würden vor einem möglichen Banken-Crash warnen, sollte das System überstürzt eingeführt werden. Besonders gefährdet wären dabei:
- Lokale Sparkassen
- Genossenschaftsbanken
- Regionale Kreditinstitute
Totale Kontrolle durch digitales Zentralbankkonto
Das geplante System würde den Behörden weitreichende Kontrollmöglichkeiten eröffnen. So könnten beispielsweise:
- Zahlungen bei Verstößen gegen Klimavorschriften blockiert werden
- Reisebeschränkungen durch Sperrung von Geldmitteln durchgesetzt werden
- Gesundheitsvorschriften mit finanziellen Sanktionen verknüpft werden
Von der Leyen erhöht den Druck
Die EU-Kommissionspräsidentin würde vom zuständigen Kommissar Valdis Dombrovskis nun "rasche Fortschritte" bei der Systemumstellung fordern. Diese Eile stünde im krassen Gegensatz zu den Warnungen von Experten, die eine behutsame und durchdachte Einführung für notwendig hielten.
Die Entwicklung zeige einmal mehr, wie die EU-Führung die Interessen der deutschen Finanzwirtschaft und die Freiheitsrechte der Bürger einem zentralistischen Kontrollsystem zu opfern bereit wäre. Der Kampf um die Zukunft des Bargelds dürfte damit in seine entscheidende Phase eintreten.
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