
EU-Kommission prognostiziert düstere Wirtschaftsaussichten - Deutschland bleibt Schlusslicht
Die wirtschaftlichen Aussichten für die Eurozone verdüstern sich weiter. Die EU-Kommission hat in ihrer jüngsten Herbstprognose die Wachstumserwartungen für 2025 nach unten korrigiert. Besonders alarmierend: Deutschland, einst der Wirtschaftsmotor Europas, droht zum Bremsklotz zu werden.
Ernüchternde Zahlen für die Eurozone
Während die Prognose für 2024 mit einem bescheidenen Wachstum von 0,8 Prozent bestehen bleibt, mussten die Erwartungen für 2025 von 1,4 auf 1,3 Prozent nach unten korrigiert werden. Erst 2026 rechnet die Kommission mit einer leichten Erholung auf 1,6 Prozent - Zahlen, die die strukturelle Schwäche der europäischen Wirtschaft offenbaren.
Deutschland im freien Fall
Besonders dramatisch stellt sich die Situation in Deutschland dar. Nach einem Negativwachstum von 0,3 Prozent im vergangenen Jahr und einem prognostizierten Minus von 0,1 Prozent für 2024 soll die deutsche Wirtschaft 2025 mit mageren 0,7 Prozent wachsen - der schlechteste Wert aller Euro-Länder. Diese Entwicklung könnte als direktes Resultat der verfehlten Wirtschafts- und Energiepolitik der Ampelregierung gewertet werden.
Geopolitische Risiken und drohender Handelsstreit
EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni warnt eindringlich vor den Folgen zunehmender handelspolitischer Spannungen. Die Aussicht auf eine mögliche protektionistische Wende in der US-Handelspolitik könnte sowohl Europa als auch die USA empfindlich treffen. Besonders Deutschland und Italien wären von höheren Zöllen überproportional betroffen.
"Die europäische Wirtschaft erholt sich langsam", räumt Gentiloni ein, betont aber die Notwendigkeit von Strukturreformen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.
Lichtblick Inflation
Ein positiver Aspekt findet sich in der Entwicklung der Inflation. Für die Eurozone wird ein kontinuierlicher Rückgang prognostiziert:
- 2024: 2,4 Prozent
- 2025: 2,1 Prozent
- 2026: 1,9 Prozent
Diese Entwicklung würde das Inflationsziel der EZB von 2,0 Prozent sogar unterschreiten - was allerdings auch als Indikator für eine schwächelnde Wirtschaft interpretiert werden könnte.
Fazit: Dringender Handlungsbedarf
Die aktuellen Prognosen der EU-Kommission offenbaren die tiefgreifenden strukturellen Probleme der europäischen - und insbesondere der deutschen - Wirtschaft. Während Brüssel von einer "langsamen Erholung" spricht, zeigen die Zahlen deutlich, dass fundamentale Reformen dringend notwendig sind. Die ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik der letzten Jahre hat Deutschland von der Lokomotive zum Schlusslicht Europas gemacht - eine Entwicklung, die dringend korrigiert werden muss.

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