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27.06.2024
06:58 Uhr

EU-Klimairrsinn: Fliegen wird wegen "grüner" Treibstoffe teurer

EU-Klimairrsinn: Fliegen wird wegen "grüner" Treibstoffe teurer

Die Eurokraten in Brüssel und Straßburg, die selbst auf Steuerzahlerkosten herumfliegen, sorgen für deutliche Verteuerungen bei den Flugtickets. Mit der Pflicht zum Kauf von teurem "grünem" Treibstoff steigen nämlich die Kosten, welche die Fluggesellschaften an ihre Kunden weitergeben. Eine neue Zwei-Klassen-Gesellschaft entsteht dank der neuen Klimareligion.

Eben erst kündigte die Lufthansa an, die Preise für Flüge aus Europa um einen bis 72 Euro anzuheben. Ein Schritt, den beispielsweise die Gruppe Air France-KLM bereits implementiert hat, während andere Fluggesellschaften den Flugreisenden noch auf Basis von Freiwilligkeit einen Aufpreis zur "Kompensation" von CO2-Emissionen anbieten.

Lufthansa, Europe’s biggest airline group, will introduce a surcharge of up to €72 per flight next year to cover the rising costs of alternative "green" fuels needed to lower aircraft emissions. The German company says it expects "billions in the future" in additional costs.

Grund dafür ist das sogenannte Carbon Offsetting and Reduction Scheme for International Aviation (CORSIA) der Europäischen Union, welches ab dem 1. Januar 2025 die Nutzung von zwei Prozent "nachhaltigem Flugtreibstoff" vorsieht. Ein Prozentsatz, der im Laufe der nächsten Jahre weiter erhöht werden soll, um der Schimäre der "Klimaneutralität" zu folgen. Dies erhöht allerdings auch die Kosten deutlich – und zwar in Milliardenhöhe.

The absurd cost of the nonsensical Net Zero. Lufthansa adds green fuel surcharges of up to £61 from next year. Climate change my arse – it’s just a means to extract money from you.

Fliegen wird zum Luxusgut

Wenn man bedenkt, dass solche Aufschläge bereits für den geringen Satz von zwei Prozent notwendig werden, kann man sich ausmalen, um wie viel mehr die Ticketpreise bei sechs Prozent (2030), zwanzig Prozent (2035) bzw. siebzig Prozent (2050) steigen werden. Für den Normalverbraucher werden Flugreisen dann zu einem Luxusgut, während die Politiker weiterhin auf Steuerzahlerkosten durch die Gegend fliegen können. Auch die Millionäre und Milliardäre können so ihre Privatjets dank "Greenwashing" für einen Aufpreis auf den Sprit weiterhin nutzen.

Falsches Spiel auf Kosten der breiten Masse

Wenn man bedenkt, dass immer mehr Studien auf eine vernachlässigbare Rolle des Kohlendioxids in Sachen Klimawandel hinweisen (siehe auch mein Buch "Das CO2 ist nicht unser Feind"), wird auch klar, dass hier ein falsches Spiel gespielt wird. Und das auf Kosten der breiten Masse, während die Oberschicht sich ihre Reisefreiheit im wahrsten Sinne des Wortes erkaufen kann.

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