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28.10.2025
22:17 Uhr

EU-Erpressung: Von der Leyens Raubzug auf russisches Vermögen erreicht neue Dimension

Die Masken fallen in Brüssel. Was sich dort abspielt, würde selbst einen sizilianischen Paten erröten lassen. Die nicht demokratisch legitimierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen greift zu Methoden, die man eher aus zwielichtigen Hinterzimmern kennt als aus den Hallen einer angeblich demokratischen Institution.

Belgien im Würgegriff der EU-Mafia

Das kleine Belgien soll nun weichgekocht werden. Warum? Weil es sich erdreistet, rechtsstaatliche Bedenken gegen den größten Raubzug der europäischen Geschichte zu äußern. 220 Milliarden Euro russisches Staatsvermögen liegen in belgischen Depots - eingefroren, wohlgemerkt, nicht beschlagnahmt. Ein feiner, aber entscheidender juristischer Unterschied, den die Brüsseler Bürokraten gerne unter den Teppich kehren würden.

Die belgische Regierung zeigt Rückgrat. Sie weigert sich, für diesen Akt staatlich organisierten Diebstahls alleine geradezustehen. Denn sollte das rechtlich höchst fragwürdige Manöver scheitern - und die Chancen stehen gut -, würde Belgien auf einer dreistelligen Milliardensumme sitzenbleiben. Die Forderung der Belgier, das Risiko auf alle 27 EU-Staaten zu verteilen, wurde brüsk abgelehnt. Stattdessen setzt von der Leyen auf bewährte Mafia-Methoden: Die anderen 26 sollen den Widerspenstigen in die Mangel nehmen.

Die Doppelmoral der EU-Eliten

Besonders pikant: Dieselben Methoden, mit denen man jahrelang Polen und Ungarn drangsalierte, sollen nun gegen ein Gründungsmitglied der EU zum Einsatz kommen. Die Drohung mit gemeinsamen Schulden - für Deutschland und die Niederlande ein rotes Tuch - zeigt die Verzweiflung in Brüssel. Selbst die chronisch verschuldeten Franzosen winken mittlerweile ab, wenn es um neue Gemeinschaftsschulden geht.

Was hier geschieht, ist nichts anderes als institutionalisierte Erpressung. Die EU-Kommission, die sich gerne als Hüterin von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie inszeniert, entlarvt sich als das, was sie wirklich ist: Ein undemokratischer Moloch, der mit allen Mitteln versucht, seine Macht auszuweiten und kritische Stimmen mundtot zu machen.

Das Ukraine-Fass ohne Boden

Der wahre Grund für diese Verzweiflungstat? Die Kassen für die Ukraine sind leer. Das bis 2027 geplante Geld ist bereits jetzt aufgebraucht. Milliarden versickern in einem schwarzen Loch, während die europäischen Bürger unter Inflation und wirtschaftlicher Stagnation leiden. Die Regierungen können ihren Wählern kaum noch erklären, warum für die eigene marode Infrastruktur kein Geld da ist, während für die Ukraine scheinbar unbegrenzte Mittel zur Verfügung stehen.

Diese Politik der unbegrenzten Ukraine-Unterstützung auf Kosten der eigenen Bevölkerung ist nicht nur wirtschaftlich verheerend, sondern auch moralisch verwerflich. Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln und Familien nicht wissen, wie sie ihre Energierechnungen bezahlen sollen, pumpt die EU weitere Milliarden in ein Fass ohne Boden.

Die Folgen für das internationale Finanzsystem

Was von der Leyen und ihre Komplizen offenbar nicht verstehen: Dieser Raubzug hätte katastrophale Folgen für das gesamte westliche Finanzsystem. Warum sollte noch irgendein Land sein Vermögen in Europa anlegen, wenn es jederzeit enteignet werden kann? Es ist kein Zufall, dass Zentralbanken weltweit seit zwei Jahren massiv Gold kaufen. Das Vertrauen in das westliche Finanzsystem ist erschüttert - und Aktionen wie diese beschleunigen seinen Niedergang.

Die rechtlichen Konsequenzen sind ebenfalls nicht von der Hand zu weisen. Russland würde sich - völlig zu Recht - an den Treuhänder seines Vermögens halten: Belgien. Nicht an die EU, nicht an von der Leyen, sondern an das Land, das für die sichere Verwahrung verantwortlich war.

Zeit für Widerstand

Es ist höchste Zeit, dass die Mitgliedstaaten aufwachen und erkennen, was aus ihrem einstigen Projekt des freien Handels geworden ist: Eine Diktatur der Bürokraten, die mit Erpressung und Nötigung arbeitet. Belgien sollte dem Beispiel Großbritanniens folgen und ernsthaft über einen EU-Austritt nachdenken. Denn wer sich einmal erpressen lässt, wird es immer wieder.

Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz, die eigentlich versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, schweigt zu diesem Skandal. Stattdessen plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten wird. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von physischen Edelmetallen. Während Papiergeld durch politische Willkür entwertet werden kann, bleiben Gold und Silber ein sicherer Hafen. Sie können nicht per Mausklick eingefroren oder enteignet werden. Wer sein Vermögen schützen will, sollte über eine Beimischung von Edelmetallen in seinem Portfolio nachdenken - als Versicherung gegen die Willkür einer außer Kontrolle geratenen Politik.

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