
EU-Diktat: Bürger sollen künftig Mehlwürmer statt Schnitzel essen
Die EU-Kommission treibt ihre fragwürdige Agenda zur Umgestaltung unserer Ernährungsgewohnheiten weiter voran. Ab dem 10. Februar droht deutschen Verbrauchern eine äußerst zweifelhafte "Bereicherung" ihrer Lebensmittel: Bis zu vier Prozent UV-behandeltes Mehlwurmpulver dürfen künftig in alltäglichen Produkten wie Brot, Pasta und Käse versteckt werden.
Brüssels neue Ernährungsdiktatur
Unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit verordnet die EU-Kommission den Bürgern scheibchenweise eine radikale Umstellung ihrer Ernährungsgewohnheiten. Was als vermeintlich harmlose "Alternative" verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Versuch, traditionelle Ernährungsweisen systematisch zu untergraben.
Die schleichende Insekten-Invasion auf unseren Tellern
Die Liste der bereits zugelassenen Krabbeltiere ist erschreckend lang: Seit 2021 dürfen getrocknete Gelbe Mehlwürmer und Wanderheuschrecken in Pulverform verarbeitet werden. 2022 folgten Hausgrillen, 2023 die Larven des Getreideschimmelkäfers. Nun also auch noch UV-bestrahltes Mehlwurmpulver - und das alles ohne echte demokratische Mitsprache der Bürger.
Gesundheitsrisiken werden kleingeredet
Während die EU-Behörden die Unbedenklichkeit dieser "neuartigen Lebensmittel" beteuern, werden kritische Stimmen systematisch ignoriert. Besonders alarmierend: Menschen mit Allergien gegen Schalentiere könnten auch auf Insekten allergisch reagieren. Die Langzeitfolgen des Verzehrs von Chitin, einem für Menschen schwer verdaulichen Stoff in Insekten, sind völlig unerforscht.
Die wahre Gefahr liegt in der mangelnden Transparenz: Oft verstecken sich die Insektenzutaten hinter verschleiernden Bezeichnungen wie "neuartige Proteinquelle" oder "alternative Proteine".
Der wahre Hintergrund der Agenda
Während die traditionelle Landwirtschaft durch immer neue Auflagen und überbordende Bürokratie systematisch ausgebremst wird, propagiert die EU-Kommission Insekten als vermeintlich nachhaltige Lösung. Die Realität sieht anders aus: Steigende Lebensmittelpreise durch eine verfehlte Klimapolitik zwingen die Bürger, nach günstigeren Alternativen zu suchen.
Fazit: Widerstand ist gefordert
Diese schleichende Umstellung unserer Ernährung ohne echte demokratische Legitimation muss kritisch hinterfragt werden. Statt den Bürgern Mehlwürmer und Grillen aufzuzwingen, sollte die Politik lieber die heimische Landwirtschaft stärken und faire Rahmenbedingungen für bezahlbare, hochwertige Lebensmittel schaffen. Die Entscheidung, was auf unseren Tellern landet, muss beim mündigen Bürger bleiben - nicht bei ideologisch getriebenen EU-Technokraten.
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