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23.06.2025
12:22 Uhr

Eskalation im Nahen Osten: Israel und USA greifen iranische Atomanlagen und Symbole der Unterdrückung an

Der Nahe Osten steht erneut am Rande eines umfassenden Krieges. Was sich in den vergangenen Tagen zwischen Israel, den USA und dem Iran abspielt, könnte die gesamte Region in Brand setzen. Während die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin auf diplomatische Floskeln setzt, handeln andere Nationen entschlossen gegen das iranische Mullah-Regime.

Das berüchtigte Evin-Gefängnis im Visier

Israels Luftwaffe hat das berüchtigte Evin-Gefängnis am Stadtrand Teherans angegriffen - ein Ort, der seit Jahrzehnten als Symbol für die brutale Unterdrückung des iranischen Volkes steht. In diesem Gefängnis werden Dissidenten, Regimekritiker und westliche Geiseln unter menschenunwürdigen Bedingungen festgehalten. Die paramilitärischen Revolutionsgarden nutzen die Anlage als Folterkammer für politische Gefangene.

Der Angriff auf dieses Symbol der Unterdrückung sendet eine klare Botschaft: Die Zeit der Appeasement-Politik gegenüber dem iranischen Regime neigt sich dem Ende zu. Während deutsche Politiker jahrelang auf Dialog und Verhandlungen setzten, zeigt sich nun, dass nur entschlossenes Handeln die Machthaber in Teheran beeindruckt.

Atomare Ambitionen unter Beschuss

Die unterirdische Uran-Anreicherungsanlage Fordo wurde gleich mehrfach angegriffen. Erst bombardierten die USA die Anlage in der Nacht zum Sonntag, dann folgten weitere Angriffe. IAEA-Chef Rafael Grossi geht von "erheblichen Schäden" aus - angesichts der extremen Vibrationsempfindlichkeit der Zentrifugen dürfte das iranische Atomprogramm einen schweren Rückschlag erlitten haben.

"Die größten Schäden sind weit unter der Erde entstanden. Volltreffer!"

So kommentierte US-Präsident Donald Trump die Angriffe auf seiner Plattform Truth Social. Während die deutsche Politik noch über Sanktionen diskutiert, handeln die USA entschlossen gegen die atomaren Ambitionen des Mullah-Regimes.

Symbolpolitik mit Sprengkraft

Besonders bemerkenswert ist der israelische Angriff auf eine Uhr im Zentrum Teherans, die symbolisch die "Restzeit Israels" herunterzählte. Diese perfide Propaganda-Installation wurde von der israelischen Luftwaffe zerstört - ein klares Signal, dass man sich von den Drohungen des Regimes nicht einschüchtern lässt.

Auch die Hauptquartiere der Basidsch-Miliz und der Revolutionsgarden wurden angegriffen. Diese paramilitärischen Einheiten sind das Rückgrat der Unterdrückung im Iran. Sie rekrutieren junge Menschen und machen sie zu willigen Vollstreckern eines menschenverachtenden Systems.

Die Reaktion des Regimes offenbart Schwäche

Die iranische Führung reagiert mit den üblichen Drohgebärden. Ein Sprecher des Zentralkommandos warnte die USA vor "schwerwiegenden Konsequenzen" und behauptete großspurig: "Sie mögen diesen Krieg beginnen, aber wir werden ihn beenden." Doch hinter dieser martialischen Rhetorik verbirgt sich Panik.

Der iranische Außenminister Abbas Araghtschi eilte nach Moskau, um bei Putin um Unterstützung zu betteln. Der russische Präsident sprach erwartungsgemäß von "unprovozierten Angriffen" - eine Farce angesichts der jahrelangen iranischen Aggression gegen Israel und die systematische Destabilisierung der Region durch Teheran.

Europa zwischen Appeasement und Realität

Während Israel und die USA handeln, übt sich die EU in gewohnter Zurückhaltung. Die neue EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas warnte lediglich vor einer Sperrung der Straße von Hormus - als ob diplomatische Mahnungen das Regime in Teheran jemals beeindruckt hätten.

Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, eine härtere Gangart gegenüber autoritären Regimen einzuschlagen. Doch bisher beschränkt man sich auf verstärkte Sicherheitsmaßnahmen für US-Einrichtungen in Berlin. Ein Armutszeugnis für eine Regierung, die vorgibt, Verantwortung für Deutschland übernehmen zu wollen.

Die Ölmärkte reagieren nervös

Die Rohölpreise stiegen nach den Angriffen zunächst um bis zu sechs Prozent, normalisierten sich dann aber wieder. Dies zeigt, dass die Märkte die Schwäche des iranischen Regimes erkannt haben. Ein Land, das nicht einmal seine wichtigsten Atomanlagen schützen kann, wird kaum in der Lage sein, die Straße von Hormus dauerhaft zu blockieren.

In Zeiten geopolitischer Unsicherheit zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor den Verwerfungen an den Finanzmärkten. Während Papierwerte durch Krisen erschüttert werden können, bewahren Edelmetalle ihren inneren Wert.

Ein Regime am Abgrund

Die verzweifelten Versuche des Iran, seine Atomanlagen durch zugeschüttete Tunnel zu schützen, offenbaren die Hilflosigkeit des Regimes. Satellitenbilder zeigten Lastwagen, die hastig Erde in die Eingänge der Anlage in Isfahan kippten - vergeblich, wie sich herausstellte.

Trump deutete auf Truth Social sogar einen "Regime Change" an und fragte provokant: "Wenn die derzeitige iranische Führung nicht in der Lage ist, den Iran wieder großartig zu machen, warum sollte es dann nicht einen Regime Change geben???"

Diese Worte dürften in Teheran für schlaflose Nächte sorgen. Ein Regime, das sein eigenes Volk seit Jahrzehnten unterdrückt, Frauen ihrer Grundrechte beraubt und Dissidenten foltert, hat keine Legitimität. Die jüngsten Angriffe könnten der Anfang vom Ende der Mullah-Herrschaft sein.

Was bedeutet das für Deutschland?

Die Eskalation im Nahen Osten sollte auch hierzulande ein Weckruf sein. Jahrelang hat die deutsche Politik auf Dialog mit Despoten gesetzt, während diese ihre aggressiven Pläne vorantrieben. Die Ampel-Koalition hatte sogar erwogen, das Atomabkommen mit dem Iran wiederzubeleben - ein fataler Fehler, wie sich nun zeigt.

Die neue Bundesregierung unter Merz muss endlich Farbe bekennen. Lippenbekenntnisse zur Sicherheit Israels reichen nicht aus. Deutschland muss sich klar auf die Seite der Demokratien stellen und autoritäre Regime konsequent isolieren.

Die Zeiten der Fencheltee-Diplomatie müssen vorbei sein. Wenn selbst die USA unter Trump entschlossen handeln, kann sich Deutschland nicht länger hinter diplomatischen Floskeln verstecken. Es ist Zeit für eine Außenpolitik, die deutsche Interessen vertritt und klare Kante gegen Unrechtsregime zeigt.

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