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06.06.2025
06:20 Uhr

Eskalation am Abgrund: Russlands nukleare Bomber im Fadenkreuz – Steht die Welt vor dem Dritten Weltkrieg?

Die Welt hält den Atem an. Was am vergangenen Sonntag geschah, könnte als der Funke in die Geschichte eingehen, der das Pulverfass Europa endgültig zur Explosion brachte. Ein Drohnenangriff auf russische Nuklearbomber – nicht irgendwelche Flugzeuge, sondern das Rückgrat der strategischen Abschreckung Moskaus. Die Frage, die sich nun stellt: War dies der erste Schuss im Dritten Weltkrieg?

Der renommierte Geopolitik-Experte Pepe Escobar berichtet direkt aus dem Herzen Moskaus von einer Stimmung, die er als "stille Wut" bezeichnet. Nach 15 Stunden intensiver Recherche und Gespräche mit hochrangigen Geheimdienstquellen zeichnet er ein Bild, das selbst hartgesottene Beobachter erschaudern lässt. Die russische Führung stehe vor der schwersten Entscheidung seit dem Ende des Kalten Krieges: Wie reagiert man auf einen direkten Angriff auf die nukleare Triade, ohne die Apokalypse auszulösen?

NATO-Operation oder Alleingang abtrünniger Geheimdienste?

Was Escobar aus seinen Kreml-nahen Quellen erfuhr, lässt aufhorchen: Der Konsens in Moskau sei eindeutig – dies sei keine ukrainische, sondern eine NATO-Operation gewesen. Genauer gesagt: Eine Aktion der anglo-amerikanischen Achse, orchestriert von CIA und MI6. Die Ukraine habe lediglich als "nicht besonders kompetenter Vollstrecker" gedient. Von fünf geplanten Zielen seien nur zwei getroffen worden – ein Hinweis auf die hastige Durchführung?

Besonders brisant: Die Frage nach Trumps Rolle in diesem gefährlichen Spiel. War der US-Präsident eingeweiht? Oder agierten hier, wie Escobar andeutet, möglicherweise "abtrünnige Fraktionen" innerhalb der Geheimdienste? Das ohrenbetäubende Schweigen aus dem Weißen Haus seit dem Angriff spricht Bände. Für einen Mann, der normalerweise "25 Tweets am Tag" absetzt, sei diese Funkstille bezeichnend.

Der zerstörte New-START-Vertrag: Ein Relikt aus vernünftigeren Zeiten

Was viele nicht verstehen: Die angegriffenen Bomber standen ungeschützt auf dem Rollfeld – nicht aus Nachlässigkeit, sondern aufgrund des New-START-Vertrags. Dieser letzte Pfeiler der Rüstungskontrolle zwischen den Supermächten schrieb vor, dass strategische Bomber für Satellitenüberwachung sichtbar sein müssten. Ein Mechanismus, der einen Überraschungsangriff verhindern sollte. Mit dem Drohnenangriff sei dieser Vertrag nun "tot und begraben", so Escobar.

Die Ironie der Geschichte: Ein Abkommen, das während des Kalten Krieges undenkbar gewesen wäre zu brechen, wurde nun von denjenigen zerstört, die sich als Verteidiger der "regelbasierten Ordnung" gerieren. Escobar betont, dass es während der Ära der Sowjetunion eine "gewisse Reife" zwischen den Supermächten gegeben habe. Diese erwachsene Beziehung sei nun durch "Gangster in Kiew" und "kriegstreibende Chihuahuas in Europa" ersetzt worden.

"Lasst die Orkan-Raketen los!" – Die gefährliche Stimmung in Russland

Die Reaktion der russischen Öffentlichkeit sei eindeutig und besorgniserregend: Nach dem Terroranschlag in Brjansk, bei dem Saboteure eine Brücke sprengten und einen Personenzug trafen, und nun dem Angriff auf die Nuklearbomber, fordere das Volk Vergeltung. "Der Bär hat genug geredet, jetzt lassen wir die Orkan-Raketen los", werde zum Schlachtruf in ganz Russland.

Medwedews düstere Warnung – "Alles, was zerstört werden muss, wird zerstört, und jeder, der bestraft werden muss, wird bestraft" – sei dabei noch die zurückhaltende Variante dessen, was in Moskau diskutiert werde. Selbst erfahrene Geschäftsleute aus dem BRICS-Umfeld, mit denen Escobar sprach, seien überzeugt: "Unsere Antwort wird verheerend sein."

Trump: Ein Präsident, der nicht liest

Escobars vernichtende Analyse der Trump-Administration offenbart ein erschreckendes Bild: Ein US-Präsident, der "nicht liest" und dessen Gehirn "wie das eines Sechsjährigen" funktioniere, der Zeichentrickfilme schaue. Sicherheitsberichte müssten ihm als "Fox-News-Segmente mit Bildern und dramatischem Sound" präsentiert werden. Im krassen Gegensatz dazu stehe Putin, der "15 bis 17 Stunden am Tag" Berichte studiere und bei Pressekonferenzen alle Fakten parat habe.

Diese intellektuelle Diskrepanz mache Trump zur leichten Beute für diejenigen, die ihre eigene Agenda verfolgen. Könne es sein, dass der Pentagon-Chef den Drohnenangriff "live in Echtzeit" verfolgte, ohne den Präsidenten zu informieren? Die Implikationen seien erschütternd: Eine Supermacht, deren Militär möglicherweise am Präsidenten vorbei agiert.

Die gescheiterte Diplomatie und der Weg ins Ungewisse

Was Escobar besonders alarmiert: Die völlige Abwesenheit diplomatischer Kanäle. Während Russland "eines der besten diplomatischen Korps der Welt" habe und zu Gesprächen bereit sei, fehle auf amerikanischer Seite jegliche strategische Vision. Trump glaube tatsächlich, er könne "von der Verliererseite aus Bedingungen für das Ende des Krieges aufzwingen" – eine historische Unmöglichkeit.

Die Situation erinnere fatal an die Vorkriegszeiten vergangener Epochen: Eine absteigende Macht, die ihre Grenzen nicht akzeptieren könne, konfrontiert mit aufsteigenden Mächten, die auf Augenhöhe behandelt werden wollen. Das amerikanische Establishment habe keinen Plan B zum "Exzeptionalismus", und genau das mache sie "gefährlicher, mit oder ohne Trump".

BRICS als Gegenpol – aber reicht das?

Während der Westen in Chaos und Widersprüchen versinke, versuchten Russland, China und der Iran als "rationale Akteure" zu handeln. Doch wie gehe man mit einem Gegenüber um, das "wie zehn Reality-Shows in einer" agiere? Die anstehende BRICS-Konferenz in Rio könnte zum Lackmustest werden, ob die multipolaren Kräfte dem unipolaren Wahnsinn etwas entgegensetzen können.

Doch auch hier zeigten sich Risse: Indien konzentriere sich wieder auf den Konflikt mit Pakistan, Saudi-Arabiens Position bleibe unklar, und Brasilien sei mit seiner boomenden Wirtschaft zu weit entfernt von den existenziellen Bedrohungen, denen Russland, China und der Iran ausgesetzt seien.

Ein Funke genügt

Escobars düstere Prognose lässt wenig Raum für Optimismus: Wir stünden an einem Punkt, an dem "ein einziger Fehler" genüge, um eine Kettenreaktion auszulösen, die niemand mehr kontrollieren könne. Die Zerstörung des letzten Rüstungskontrollvertrags, das Fehlen diplomatischer Kanäle, ein möglicherweise nicht informierter US-Präsident und eine russische Öffentlichkeit, die nach Vergeltung schreit – all dies ergebe einen toxischen Cocktail.

Die Geschichte lehrt uns, dass Kriege oft nicht geplant, sondern durch eine Kette von Missverständnissen, Fehlkalkulationen und überstürzten Reaktionen ausgelöst werden. Der Unterschied zu 1914 oder 1939: Diesmal verfügen die Kontrahenten über Arsenale, die die Zivilisation auslöschen können. Escobars Warnung könnte deutlicher nicht sein: "Es ist immer eine schlechte Idee, den Bären zu reizen."

In einer Zeit, in der verantwortungsvolle Staatsführung wichtiger wäre denn je, regieren offenbar Dilettanten und Hasardeure. Die deutsche Ampelregierung, die sich in Gender-Debatten verliert, während die Welt am Abgrund taumelt, ist dabei nur ein Symptom eines viel größeren Problems. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für ihre Nationen und nicht für globalistische Agenden arbeiten – bevor es zu spät ist.

Angesichts dieser explosiven Weltlage erscheint die Anlage in physische Edelmetalle als eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten, zumindest einen Teil seines Vermögens vor den kommenden Turbulenzen zu schützen. Gold und Silber haben Kriege, Währungsreformen und Zivilisationszusammenbrüche überdauert – eine Eigenschaft, die in den kommenden Jahren von unschätzbarem Wert sein könnte.

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