
Ernüchternder EDF-Bericht: Grüne Energiewende gefährdet Versorgungssicherheit
Ein brisanter Bericht des französischen Energieriesen EDF lässt die Illusion einer harmonischen Koexistenz von Kernkraft und erneuerbaren Energien wie ein Kartenhaus zusammenfallen. Der ehemalige Admiral Jean Casabianca, seines Zeichens Inspektor für nukleare Sicherheit bei EDF, legt schonungslos die gravierenden Risiken des massiven Ausbaus von Wind- und Solaranlagen offen.
Gefährliches Spiel mit der Netzstabilität
Die einseitige Bevorzugung erneuerbarer Energien im Netzbetrieb entwickelt sich zunehmend zu einer ernsthaften Bedrohung für die Versorgungssicherheit. Die ständigen Leistungsschwankungen durch die volatile Einspeisung von Wind- und Solarstrom setzen nicht nur dem Stromnetz zu, sondern gefährden auch die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der Kernkraftwerke. Der permanente Lastwechsel zwischen Volllast und Teillast führt zu erhöhtem Verschleiß der Anlagen.
Ideologische Scheuklappen der Energiewende-Befürworter
Jahrelang wurde der Öffentlichkeit das Märchen aufgetischt, Atomkraft und erneuerbare Energien würden sich perfekt ergänzen. Diese grüne Propaganda entpuppt sich nun als gefährlicher Irrglaube. Bereits 2019 äußerte der Präsident der französischen Energie-Regulierungsbehörde deutliche Zweifel an diesem Narrativ. Die ohnehin niedrigen CO₂-Emissionen Frankreichs, die der Kernkraft zu verdanken sind, werden durch den Ausbau der Erneuerbaren nicht weiter gesenkt - im Gegenteil.
Technische Realität entlarvt politisches Wunschdenken
Die Warnungen der Ingenieure werden immer deutlicher: Der Versuch, Kernkraftwerke an die schwankende Produktion aus Wind und Sonne anzupassen, führt zu erheblichen Sicherheitsrisiken. Die europäischen Netzregelungen, die den Erneuerbaren Vorrang einräumen, verschärfen diese Problematik zusätzlich. Ende 2024 wandten sich ehemalige Energiemanager in einem dramatischen Appell an den französischen Premierminister.
Politische Konsequenzen zeichnen sich ab
Der Druck auf die Windkraftlobby wächst. Anfang 2025 forderten 80 Abgeordnete ein sofortiges Moratorium für den weiteren Ausbau intermittierender Energien in Frankreich. Die hektischen Beschwichtigungsversuche der Windkraftbranche können nicht darüber hinwegtäuschen, dass ihre technischen und wirtschaftlichen Argumente auf tönernen Füßen stehen.
Fazit: Weckruf für die deutsche Energiepolitik
Der EDF-Bericht sollte auch in Deutschland als Weckruf verstanden werden. Während die Ampel-Regierung weiter blind dem grünen Dogma der Energiewende folgt, offenbart sich in Frankreich die technische Realität. Es wird Zeit, dass auch in Deutschland die ideologischen Scheuklappen fallen und eine faktenbasierte Energiepolitik Einzug hält. Die Versorgungssicherheit unseres Landes darf nicht länger grünen Traumtänzereien geopfert werden.
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