
Erdogans Hass-Tiraden gegen Israel: Türkischer Präsident zeigt sein wahres Gesicht
In einer erschreckenden Demonstration von Antisemitismus und Israelhass hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan erneut für einen diplomatischen Eklat gesorgt. Nach dem Gebet zum Zuckerfest entgleiste der Autokrat vollends und wünschte dem "zionistischen Israel" nicht weniger als "Zerstörung und Elend". Eine Rhetorik, die fatal an die dunkelsten Kapitel der Geschichte erinnert.
Diplomatischer Sturm zwischen Ankara und Tel Aviv
Die Reaktion aus Israel ließ nicht lange auf sich warten. Außenminister Gideon Saar bezeichnete Erdogan unmissverständlich als "Diktator" und attestierte ihm ein "antisemitisches Gesicht". Eine Einschätzung, die angesichts der jüngsten Entwicklungen kaum überraschen dürfte. Doch statt Einsicht zu zeigen, legte das türkische Außenministerium mit einer scharfen Erwiderung nach und bezeichnete Saars Aussagen als "unverschämt".
Die erschreckende Metamorphose der türkischen Politik
Besonders besorgniserregend ist Erdogans zunehmende Radikalisierung im Nahost-Konflikt. Während er den brutalen Terrorangriff vom 7. Oktober 2023 zunächst noch verurteilte, vollzog er später eine verstörende Kehrtwende: Die Hamas, eine international geächtete Terrororganisation, wurde von ihm zur "Befreiungsorganisation" umgedeutet - ein Schlag ins Gesicht aller Opfer des Terrorangriffs.
Historischer Tiefpunkt in den Beziehungen
Die türkisch-israelischen Beziehungen befinden sich auf einem beispiellosen Tiefstand. Erdogan, der sich in der Vergangenheit nicht scheute, den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu mit Adolf Hitler zu vergleichen, zeigt einmal mehr, wie weit er sich von westlichen Werten und diplomatischen Gepflogenheiten entfernt hat. Seine Bezeichnung Israels als "Terrorstaat" und der haltlose Vorwurf eines "Genozids" an den Palästinensern offenbaren eine gefährliche Radikalisierung der türkischen Außenpolitik.
Ein gefährlicher Kurs für die Region
Während Erdogan offiziell noch eine Zweistaatenlösung in den Grenzen von 1967 befürwortet, sprechen seine Handlungen und Äußerungen eine andere Sprache. Seine zunehmend aggressive Rhetorik gefährdet nicht nur die ohnehin fragile Stabilität im Nahen Osten, sondern stellt auch eine ernsthafte Bedrohung für den Frieden in der Region dar.
Die jüngsten Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die besorgniserregende Transformation der Türkei unter Erdogan. Von einem einstmals verlässlichen NATO-Partner hat sich das Land zu einem unberechenbaren Akteur entwickelt, dessen Präsident sich nicht scheut, mit antisemitischen Parolen zu polarisieren und internationale Spannungen weiter anzuheizen.
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