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25.06.2024
09:34 Uhr

Entschwärzte RKI-Protokolle: Ein Blick hinter die Kulissen der Corona-Politik

Entschwärzte RKI-Protokolle: Ein Blick hinter die Kulissen der Corona-Politik

Die Veröffentlichung der entschwärzten Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) sorgt für Aufsehen und wirft ein neues Licht auf die Corona-Politik der Bundesregierung. Ende Mai erschienen die Protokolle, die nun in ihrer ungeschwärzten Form ein umfassendes Bild der Entscheidungsprozesse während der Pandemie zeichnen. Die Analyse der 2.515 Seiten durch unabhängige Aufklärer wie Stefan Homburg und Aya Velázquez hat brisante Erkenntnisse ans Tageslicht gebracht.

Die Brisanz der RKI-Protokolle

Die Protokolle offenbaren, dass das RKI während der Corona-Jahre als wissenschaftliche Fassade für politische Entscheidungen diente. Anweisungen der Regierung wurden als wissenschaftliche Erkenntnisse ausgegeben, obwohl intern erhebliche Zweifel bestanden. Ein Beispiel hierfür ist die Hochstufung der Risikoeinschätzung von "mäßig" auf "hoch" Mitte März 2020, die ohne wissenschaftliche Grundlage erfolgte. Diese Entscheidung führte zur politischen Eskalation und dem ersten Lockdown am 22. März 2020.

Politische Einflussnahme auf das RKI

Die Protokolle belegen, dass das RKI politischen Vorgaben folgte. Am 19. Juni 2020 wurde festgehalten, dass das Risiko weiterhin hoch sei, da dies vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) vorgegeben war. Auch bei der Festlegung von Schwellenwerten im Mai 2020 zeigte sich die politische Einflussnahme deutlich. Das RKI wurde gewarnt, dass politische Entscheidungsträger selbst Indikatoren entwickeln könnten, sollte das Institut nicht kooperieren.

Maskenpflicht und ihre Auswirkungen

Die Protokolle enthalten auch Aussagen zur Maskenpflicht, die aufhorchen lassen. Es wird deutlich, dass es keine fachliche Grundlage für die Empfehlung von FFP2-Masken für die Allgemeinbevölkerung gab. Stattdessen wurde vor unerwünschten Nebenwirkungen gewarnt. Auch die Maskenpflicht für Grundschüler wurde kritisch diskutiert, da mögliche Langzeitfolgen wie Depressionen und Suchtmittelkonsum befürchtet wurden.

Schulschließungen ohne Evidenz

Ein weiteres kontroverses Thema sind die Schulschließungen. Die Protokolle dokumentieren, dass Kinder keine bedeutende Rolle in den Transmissionsketten spielten. Dennoch wurden Schulen und Kitas geschlossen, was zu den längsten Schulschließungen in Europa führte. Diese Maßnahmen basierten auf Modellen, die sich auf Influenza bezogen und nicht auf COVID-19.

Impfkampagne und ihre Folgen

Auch die Impfkampagne wird in den Protokollen thematisiert. Anfang 2021 war die Wirkung des Impfstoffs noch unbekannt, dennoch wurden Millionen Menschen geimpft. RKI-Chef Lothar Wieler und Gesundheitsminister Karl Lauterbach warben öffentlich für den AstraZeneca-Impfstoff, obwohl bereits Warnsignale vorlagen. Später wurde der Impfstoff wegen schwerer Nebenwirkungen nur noch für Personen über 60 Jahre empfohlen.

Verrat an den Vulnerablen

Besonders erschütternd sind die Erkenntnisse zur Behandlung der Alten und Kranken. Die Protokolle zeigen, dass die Kollateralschäden der sozialen und physischen Distanzierung für diese Gruppe schlimmer waren als die Angst vor COVID-19. Die Isolation führte zu Einsamkeit und verschlechterte die gesundheitliche Situation vieler Pflegebedürftiger.

Fazit

Die Veröffentlichung der entschwärzten RKI-Protokolle legt offen, dass viele Maßnahmen während der Corona-Pandemie politisch motiviert und wissenschaftlich nicht fundiert waren. Diese Erkenntnisse sollten Anlass zur kritischen Reflexion und Aufarbeitung der Corona-Politik sein. Es bleibt zu hoffen, dass diese Aufarbeitung auch in den Mainstream-Medien und der breiten Öffentlichkeit mehr Beachtung findet.

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