
Enthüllte CIA-Dokumente: Schockierende Details über US-Geheimoperationen im Kalten Krieg
Die jüngste Freigabe von über 77.000 Seiten geheimer CIA-Dokumente durch Donald Trump wirft ein erschreckendes Licht auf die skrupellosen Machenschaften des US-Geheimdienstes während des Kalten Krieges. Was dabei ans Tageslicht kommt, lässt selbst hartgesottene Beobachter der amerikanischen Außenpolitik erschaudern.
Vergiftete Zuckerlieferungen und perfide Sabotageakte
Besonders brisant sind die Enthüllungen über eine heimtückische Operation gegen die Sowjetunion in den 1960er Jahren. CIA-Agenten contaminierten gezielt kubanische Zuckerlieferungen, die für die UdSSR bestimmt waren. Bei einem Zwischenstopp in der Karibik wurden nicht weniger als 800 Säcke Zucker mit einer chemischen Substanz versetzt. Der geschätzte wirtschaftliche Schaden für die Sowjetunion belief sich damals auf bis zu 400.000 US-Dollar - eine für die damalige Zeit beachtliche Summe.
Operation "Manguste": Der geplante Sturz Castros
Nach dem gescheiterten Invasionsversuch in der Schweinebucht intensivierte die CIA ihre verdeckten Operationen gegen Kuba. Unter dem Decknamen "Operation Manguste" wurden verschiedenste Sabotageakte geplant und durchgeführt. Die Dokumente belegen, dass dabei auch zivile Opfer billigend in Kauf genommen wurden. Explosionen in Städten sollten gezielt Panik in der Bevölkerung schüren.
Globales Spionagenetz: Freund und Feind im Visier
Die Überwachungsaktivitäten der CIA beschränkten sich keineswegs nur auf erklärte Gegner. Selbst engste Verbündete wie Israel und Großbritannien wurden systematisch ausspioniert. In Japan wurden sowjetische Diplomaten abgehört, in Mexiko arbeitete man eng mit lokalen Behörden zusammen, um sowjetische Staatsbürger zu überwachen.
Ein düsteres Kapitel amerikanischer Geschichte
Die freigegebenen Dokumente zeichnen das Bild eines Geheimdienstes, der sich jenseits demokratischer Kontrolle bewegte und dabei vor nichts zurückschreckte. Richard Helms, damaliger CIA-Vizechef, wird mit den Worten zitiert: "Es gab keine Einschränkungen. Ich erinnere mich nicht, dass jemand zu mir gesagt hätte: 'Tue das nicht'."
Diese Enthüllungen werfen auch ein bezeichnendes Licht auf die heutige US-Politik. Während man sich gerne als Hüter von Demokratie und Menschenrechten inszeniert, zeigen die historischen Dokumente eine erschreckend andere Realität. Die Frage drängt sich auf: Hat sich an dieser Doppelmoral bis heute wirklich etwas geändert?
Die New York Times merkt an, dass Historikern und Forschern nun reichlich Material zur Verfügung steht, um die dunkle Seite der US-Politik weiter zu durchleuchten. In den kommenden Tagen werden möglicherweise noch weitere brisante Details ans Licht kommen. Die spannende Frage bleibt: Wie weit wird Washington bei der Offenlegung seiner Geheimnisse noch gehen?
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