
Enthüllt: Hillary Clintons perfide Rufmord-Kampagne gegen Tulsi Gabbard
Eine erschütternde Enthüllung zeigt, wie die ehemalige Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton systematisch versuchte, die aufstrebende Politikerin Tulsi Gabbard zu diskreditieren. Die jüngsten Entwicklungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die fragwürdigen Methoden des demokratischen Establishments.
Der Ursprung einer gezielten Verleumdungskampagne
Bereits 2015 sah Hillary Clinton in Tulsi Gabbard offenbar eine ernsthafte Konkurrenz. Die charismatische Kriegsveteranin verkörperte alles, was Clinton selbst gerne gewesen wäre: jung, eloquent, eine "Woman of Color" mit militärischem Hintergrund. Als Gabbard 2019 mit einer populistischen, kriegskritischen Agenda ihre Präsidentschaftskampagne startete, schlug Clinton zurück - mit einer perfiden Strategie.
Die "russische Agentin" - Eine fabrizierte Geschichte
In einem vielbeachteten Podcast-Interview lancierte Clinton die haltlose Behauptung, Gabbard sei eine "russische Agentin". Die gleichgeschalteten Mainstream-Medien griffen diese Verleumdung begierig auf und verbreiteten sie unkritisch weiter. Ein Muster, das sich bis heute fortsetzt.
"Das wurde von Hillary Clinton ins Rollen gebracht. Sie startete die Tulsi-'russische Agentin'-Falschbehauptung, weil Tulsi ein aufstrebender Stern in der demokratischen Politik war", erläutert die renommierte Journalistin Megyn Kelly.
Die wahren Hintergründe der Diffamierung
Der eigentliche Grund für Clintons Attacke dürfte Gabbards kritische Haltung gegenüber dem demokratischen Establishment gewesen sein. Insbesondere ihre Unterstützung für Bernie Sanders und ihre Kritik an der manipulierten Vorwahl 2016 machten sie zur Zielscheibe des Clinton-Lagers.
Ein bewährtes Muster der Diskreditierung
Die Methode erinnert stark an die Verleumdungskampagne gegen Donald Trump, dem ebenfalls ohne jegliche Beweise Verbindungen zu Russland unterstellt wurden. Es zeigt sich ein besorgniserregendes Muster: Wer dem Establishment gefährlich wird, wird als "russischer Agent" diffamiert.
Diplomatische Bemühungen als Vorwand
Besonders perfide: Gabbards diplomatische Bemühungen, etwa ihr Treffen mit dem syrischen Präsidenten Assad, wurden als "Beweis" für ihre angeblichen Russland-Verbindungen missbraucht. Dabei hatte selbst Trump in seiner Amtszeit mit Kim Jong Un verhandelt - im Interesse des Friedens.
Diese Enthüllungen offenbaren einmal mehr die bedenklichen Methoden des politischen Establishments, unliebsame Konkurrenz auszuschalten. Sie zeigen auch, wie dringend eine grundlegende Reform des politischen Systems in den USA notwendig wäre.

Exklusives Live-Webinar am 23.04.2025 • 19:00 Uhr Der größte
Raubzug aller Zeiten Wie Du systematisch
enteignet wirst Webinar mit 8 Top-Experten am
23.04.2025 • 19:00 Uhr
Raubzug aller Zeiten
enteignet wirst
23.04.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Peter Hahne

Kolja Barghoorn

Ralf Flierl

Dr. Marc Faber

Patrik Baab

Peter Boehringer

Ernst Wolff
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und seine hochkarätigen Gäste Peter Hahne, Kolja Barghoorn, Ralf Flierl, Dr. Marc Faber, Patrik Baab, Peter Boehringer und Ernst Wolff die wahren Hintergründe der systematischen Enteignung durch neue Steuern, den digitalen Euro und versteckte Abgaben enthüllen. Mit interaktiver Fragerunde und der Chance auf Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik