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02.12.2024
18:35 Uhr

Enthüllt: Habecks Atomausstieg basierte auf fragwürdigen Quellen und linken Aktivisten

Enthüllt: Habecks Atomausstieg basierte auf fragwürdigen Quellen und linken Aktivisten

Neue brisante Details zum überstürzten Atomausstieg der Bundesregierung kommen ans Licht. Interne E-Mails, die dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss vorliegen, offenbaren ein erschreckendes Bild: Wirtschaftsminister Robert Habeck und sein Ministerium stützten ihre Entscheidungen offenbar auf höchst zweifelhafte Quellen und ideologisch geprägte Einschätzungen.

Linke Aktivisten statt Experten als Entscheidungsgrundlage

Besonders brisant: Als "Experte" für die Bewertung der deutschen Kernkraftwerke wurde ausgerechnet ein ehemaliger Sprecher der linken Kampagnenorganisation Campact herangezogen. Dieser bezeichnete die verbliebenen Meiler pauschal als "marode Schrottreaktoren" - eine Einschätzung, die von echten Fachleuten des Bundesumweltministeriums später klar widerlegt wurde.

Technische Machbarkeit wurde ignoriert

In der 14. Sitzung des Untersuchungsausschusses wurde zweifelsfrei nachgewiesen, dass ein Weiterbetrieb der deutschen Kernkraftwerke technisch durchaus möglich gewesen wäre. Guido Knott, Geschäftsführer von PreussenElektra, widersprach dabei direkt den Behauptungen des Wirtschaftsministers, wonach die Betreiber selbst eine Laufzeitverlängerung abgelehnt hätten.

Ideologie statt Sachverstand

Die aufgetauchten E-Mails zeichnen das Bild einer Entscheidungsfindung, bei der ideologische Überzeugungen schwerer wogen als technische Expertise. Selbst als sich die energiepolitische Situation durch den Ausfall französischer Atomkraftwerke und den Stopp russischer Gaslieferungen dramatisch verschärfte, hielt man am ideologisch motivierten Ausstieg fest.

"Die Entscheidung über die Abschaltung der Atomkraftwerke war politisch motiviert und erwartbar", so PreussenElektra-Chef Knott vor dem Untersuchungsausschuss.

Fragwürdiges Krisenmanagement

Besonders pikant: Als die Energiekrise ihren Höhepunkt erreichte, musste Habeck sogar bei der französischen "Ministerin für Energiewende" nachfragen, ob Deutschland mit Atomstrom aus Frankreich rechnen könne. Dies zeigt eindrücklich die mangelnde Weitsicht bei der Energieversorgungssicherheit unseres Landes.

Der Fall offenbart exemplarisch, wie ideologiegetriebene Politik die Grundlagen unserer industriellen Stärke und Energiesicherheit gefährdet. Während andere Industrienationen weltweit verstärkt auf moderne Kernkraft setzen, hat Deutschland unter der aktuellen Regierung einen Sonderweg eingeschlagen, dessen wahre Kosten sich erst in den kommenden Jahren zeigen werden.

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