
Energiewende am Abgrund: Handwerkspräsident warnt vor wirtschaftlichem Kollaps durch überhasteten Kohleausstieg
Die ideologisch getriebene Energiewende der Ampelregierung gerät zunehmend ins Wanken. In einem bemerkenswerten Vorstoß stellt Handwerkspräsident Jörg Dittrich nun das festgelegte Enddatum für die Kohleverstromung grundsätzlich in Frage. Angesichts explodierender Strompreise, die der deutschen Wirtschaft schwer zusetzen, fordert er einen kompletten Neustart der verkorksten Energiepolitik.
Realitätsferne Energiepolitik auf dem Prüfstand
Mit deutlichen Worten kritisiert Dittrich die fehlgeleitete Energiestrategie der Bundesregierung. Der ursprüngliche Kohlekompromiss sei unter völlig anderen Voraussetzungen entstanden, als noch günstiges russisches Gas zur Verfügung stand. Dennoch halte die Regierung stur an ihren unrealistischen Ausstiegsplänen fest - ein fataler Irrweg, der die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland massiv gefährdet.
Ehrliche Bestandsaufnahme statt grüner Wunschträume
Der Handwerkspräsident plädiert für einen pragmatischen Ansatz jenseits ideologischer Scheuklappen. "Wir müssen die Energiewende neu aufsetzen und realistischer betrachten", mahnt Dittrich. Eine nüchterne Analyse der physikalischen und finanziellen Machbarkeit sei dringend geboten. Die aktuelle Politik drohe in einer wirtschaftlichen Katastrophe zu enden, bevor die eigentlichen Klimaziele überhaupt erreicht werden könnten.
"Eine Energiewende, die daran scheitert, dass wir insolvent sind, bevor wir sie bewältigt haben, die hilft weder uns noch der Welt - und auch nicht dem Klima."
Wirtschaftlicher Selbstmord im Namen der Klimarettung?
Die dramatische Warnung des Handwerkspräsidenten kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die deutsche Industrie unter Rekordstrompreisen ächzt. Während andere Industrienationen pragmatische Lösungen verfolgen, gefährdet Deutschland mit seinem klimapolitischen Sonderweg mutwillig seine wirtschaftliche Basis. Die Leidtragenden sind nicht nur energieintensive Unternehmen, sondern auch kleine Handwerksbetriebe und letztlich die Verbraucher, die die Zeche in Form steigender Preise zahlen müssen.
Forderung nach Kurswechsel
Mit seiner Intervention reiht sich Dittrich in eine wachsende Zahl von Wirtschaftsvertretern ein, die vor den verheerenden Folgen einer ideologisch getriebenen Energiepolitik warnen. Die Zeit drängt - ohne eine grundlegende Kurskorrektur droht Deutschland der wirtschaftliche Abstieg. Die Bundesregierung täte gut daran, diese Mahnungen ernst zu nehmen und ihre energiepolitischen Dogmen zu überdenken.
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