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19.05.2024
18:28 Uhr

Energiepolitische Sackgasse im Bayerischen Landtag

Energiepolitische Sackgasse im Bayerischen Landtag

Die energiepolitische Debatte im Bayerischen Landtag offenbart eine erschreckende Realitätsferne. Während der Bürger unter den Folgen einer sich zuspitzenden Energiekrise leidet, scheinen die politischen Entscheidungsträger in einer Welt der Selbsttäuschung zu leben. Dies wurde insbesondere bei einer Anhörung "zur Beschleunigung der Energiewende im Strombereich" am 16. Mai deutlich, an der unser Autor Frank Hennig teilnahm.

Die Veranstaltung, die von einer Live-Übertragung begleitet wurde, jedoch ohne Aufzeichnung bleibt, sollte Wege aufzeigen, wie der Ausbau der Windenergie in Bayern beschleunigt werden kann. Doch die Diskussionen drehten sich im Kreis und verharrten bei altbekannten, einseitigen Ansätzen, die bisher nicht die erhofften Lösungen brachten. Fragen nach anderen Formen emissionsarmer Stromproduktion oder der Marktfähigkeit erneuerbarer Energien blieben unbeantwortet oder wurden gar nicht erst gestellt.

Verkannte Realitäten und verpasste Chancen

Es ist eine bittere Ironie, dass gerade die politischen Kräfte, die sich für den Klimaschutz starkmachen, die grundlegenden Gegebenheiten der Natur ignorieren. Wind und Sonne sind unbeständige Energiequellen, und kein Landtagsbeschluss kann höhere Windgeschwindigkeiten oder mehr Sonnenstunden im Winter garantieren. Die Abhängigkeit von diesen volatilen Energiequellen ohne ausreichende Backup-Lösungen führt in eine Sackgasse, in der die Energieversorgung alles andere als sicher ist.

Die Stellungnahme von Dr. Björn Peters, die die Bedingungen eines möglichen Wiedereinstiegs in die Kernkraft fundiert darlegte, stieß auf taube Ohren. Es scheint, als ob die bayerische Politik lieber die Augen vor den Potenzialen der Kernenergie verschließt, um nicht gegen den Strom einer politisch einflussreichen Lobby zu schwimmen.

Der Preis der Ideologie

Währenddessen werden Gegner der Windkraft von einigen Akteuren der Energiewende kriminalisiert. Ein erschreckendes Beispiel für den Versuch, legitime Kritik und Sorgen der Bürger zu delegitimieren. Dies steht im krassen Gegensatz zu den Grundwerten einer demokratischen Gesellschaft, in der unterschiedliche Meinungen und Ansätze diskutiert und abgewogen werden sollten.

Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass die Energiewende allein durch den Ausbau von Windkraftanlagen gelingen kann. Die Vernachlässigung alternativer, zuverlässiger und emissionsarmer Energiequellen wie der Kernkraft ist nicht nur fahrlässig, sondern gefährdet auch die wirtschaftliche Zukunft Bayerns und Deutschlands.

Kritischer Journalismus als letztes Bollwerk

In Zeiten, in denen das kritische Hinterfragen der Regierungspolitik als "Delegitimation des Staates" diffamiert wird, ist es umso wichtiger, dass kritischer Journalismus unterstützt wird. Es ist unsere Pflicht, die Fehlentwicklungen und die Zerstörungswerke der aktuellen Energiepolitik aufzudecken und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Nur so kann eine informierte Öffentlichkeit die Weichen für eine nachhaltige und sichere Energiezukunft stellen.

Wir danken unseren Unterstützern, die es uns ermöglichen, diesen wichtigen Dienst an der Wahrheit fortzuführen. Ihre Beiträge stärken den Rücken jener, die sich nicht scheuen, die Missstände offen zu legen und für eine bessere Politik einzustehen.

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