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30.10.2025
07:41 Uhr

Energiekollaps vorprogrammiert: Deutschland wird zum Bittsteller auf dem europäischen Strommarkt

Die deutsche Energiepolitik steuert mit Vollgas gegen die Wand. Was sich bereits 2024 abzeichnete, könnte sich im kommenden Winter zur nationalen Katastrophe auswachsen: Deutschland produziert zu wenig Strom und muss teuer im Ausland einkaufen. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache – 11,7 Terawattstunden mussten importiert werden, doppelt so viel wie noch im Vorjahr. Während unsere Nachbarn ihre Atomkraftwerke am Netz lassen, hat Deutschland seine abgeschaltet und bettelt nun ausgerechnet bei Frankreich um Strom.

Das teure Erwachen nach dem Atomausstieg

Manuel Frondel vom RWI Leibniz-Institut bringt es auf den Punkt: Deutschland könne seinen eigenen Strombedarf nicht mehr decken. Was für eine Bankrotterklärung für eine einstige Industrienation! Die Abhängigkeit von französischem Atomstrom entlarvt die Scheinheiligkeit der deutschen Energiewende. Während hierzulande die letzten Kernkraftwerke vom Netz gingen, kaufen wir nun teuer genau jenen Atomstrom ein, den wir angeblich nicht mehr wollten.

Das perfide Spiel mit den Strompreisen offenbart die ganze Misere: Deutschland exportiert billigen Überschussstrom, wenn Wind und Sonne liefern, muss aber in Spitzenzeiten zu Höchstpreisen importieren. Ein Milliardengrab, das der Steuerzahler finanziert. Kerstin Andreae vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft versucht dies mit dem europäischen Binnenmarkt zu rechtfertigen – doch in Wahrheit ist es das Eingeständnis eines gescheiterten Energiekonzepts.

Dunkelflaute: Wenn die Lichter ausgehen

Die sogenannte Dunkelflaute ist kein Hirngespinst besorgter Bürger, sondern bittere Realität. Bis zu zehnmal im Jahr versagen Wind und Sonne ihren Dienst. Was dann? Die Antwort der Politik ist erschreckend simpel: Wir kaufen Strom im Ausland. Dass dies die nationale Sicherheit gefährdet und uns erpressbar macht, scheint in Berlin niemanden zu interessieren.

Die Bundesnetzagentur fordere zusätzliche Kraftwerke mit bis zu 25,6 Gigawatt Leistung – ein spätes Eingeständnis, dass die Energiewende ohne verlässliche Grundlast nicht funktioniert.

Gaskraftwerke als Notlösung – oder doch zurück zur Kohle?

Wirtschaftsministerin Katherina Reiche setzt nun auf Gaskraftwerke. Bis 2030 sollen 20 Gigawatt entstehen – wenn Brüssel mitspielt. Doch selbst diese Pläne könnten auf 12 Gigawatt zusammengestrichen werden. Andreas Lenz von der Union spricht aus, was viele denken: Ohne Kohlekraft geht es vorerst nicht. Die verteufelte Kohle könnte zum Rettungsanker werden – welche Ironie für die selbsternannten Klimaretter!

Der Preis der ideologischen Verblendung

Die Zahlen der Energiewende klingen beeindruckend: Der Anteil erneuerbarer Energien steigt stetig. Doch was nützen Windräder ohne Wind und Solarpanels ohne Sonne? Die fehlenden Speichertechnologien entlarven das grüne Märchen von der sauberen Energie. Stattdessen wächst die Abhängigkeit von Importen, explodieren die Strompreise und wankt die Versorgungssicherheit.

Die deutsche Industrie zahlt bereits heute die Zeche für diese Politik. Energieintensive Unternehmen wandern ab, Arbeitsplätze gehen verloren. Während China neue Kohlekraftwerke baut und die USA auf Fracking setzen, ruiniert Deutschland seine Wirtschaft im Namen einer Klimarettung, die global betrachtet bedeutungslos ist.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz die ideologischen Scheuklappen ablegt. Deutschland braucht eine Energiepolitik, die auf Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit setzt, nicht auf grüne Träumereien. Die Rückkehr zur Kernenergie darf kein Tabu mehr sein. Andere Länder machen es vor – nur Deutschland verharrt in seiner selbstgewählten Sackgasse.

Die kommenden Winter werden zeigen, ob die Politik endlich zur Vernunft kommt oder ob Deutschland vollends zum Spielball ausländischer Energielieferanten wird. Die Bürger werden die Rechnung in jedem Fall bezahlen – mit steigenden Strompreisen und der ständigen Angst vor dem nächsten Blackout. In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von krisensicheren Anlagen wie physischen Edelmetallen, die unabhängig von politischen Fehlentscheidungen ihren Wert behalten.

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