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12.09.2024
06:41 Uhr

Empörung über Trump: Leugnet das Establishment Tierquälerei durch Migranten?

Empörung über Trump: Leugnet das Establishment Tierquälerei durch Migranten?

In den sozialen Netzwerken sind derzeit Katzenbilder mit Donald Trump omnipräsent. Der ehemalige US-Präsident behauptete, dass Migranten (Haus-)Tiere entführen und fressen würden. Diese Aussage, die auf Berichten von Bürgern aus Springfield, Ohio, basiert, hat für heftige Reaktionen gesorgt. Der Mainstream zeigt sich entrüstet und stellt Trumps Äußerungen als Lüge dar. Doch die Frage bleibt: Will man wirklich die Tierquälerei durch Migranten leugnen?

Springfield im Fokus

In den letzten Jahren sind rund 20.000 Migranten aus Haiti in die 60.000-Einwohner-Stadt Springfield eingewandert. Diese Entwicklung hat erhebliche Konsequenzen für die lokale Bevölkerung. Aussagen von Einwohnern, die ihre Verzweiflung über die kritische Lage äußern, verbreiten sich viral in den sozialen Netzwerken. Berichte über unsichere Nachbarschaften, beschädigtes Eigentum und Vernachlässigung der autochthonen Bevölkerung durch das Sozialamt sind keine Seltenheit. Besonders schockierend sind die Vorwürfe, dass Migranten Enten im Park einfangen, töten und essen würden.

Ungeheuerliche Vorfälle

Auf Facebook berichtete ein Nutzer, dass eine Nachbarin ihre vermisste Katze im Garten eines haitianischen Nachbarn gefunden habe – aufgehängt, um sie zu schlachten und zu verspeisen. Diese Geschichte verbreitete sich schnell in den sozialen Netzwerken und sorgte für Entsetzen. JD Vance, republikanischer Vizepräsidentschaftskandidat und Senator in Ohio, bestätigte ähnliche Berichte aus Springfield. Er betonte, dass Haus- und Wildtiere von Migranten entführt würden.

Reaktionen des Mainstreams

Donald Trump griff die Klagen der Menschen aus Springfield auf und erwähnte sie in einer TV-Debatte mit Kamala Harris. Er behauptete, Migranten würden die Haustiere der Einheimischen essen. Diese Aussage wurde vom Mainstream als absurde Lüge dargestellt. Medien wie die „Welt“ bezeichneten die Berichte als unbestätigt und wenig glaubhaft.

Einzelfälle oder systematisches Problem?

Ein Vorfall aus Canton, Ohio, bei dem eine dunkelhäutige Frau auf den Kopf einer Katze eintrat und sie vor den Augen entsetzter Nachbarn aß, wurde von den Medien zwar bestätigt, aber als „psychisch kranker Einzelfall“ abgetan. Die Behörden in Springfield geben an, es gäbe „keine glaubwürdigen Berichte oder konkreten Behauptungen, dass Haustiere von Migranten geschädigt, verletzt oder missbraucht wurden“.

Kulturelle Unterschiede und ihre Folgen

Es ist ein Fakt, dass Menschen aus anderen Kulturkreisen oft ein völlig anderes Verhältnis zu Tieren haben als Menschen aus dem Wertewesten. Im Islam gelten Hunde beispielsweise als „unrein“. Es gibt Regionen auf der Welt, in denen das Verspeisen von Katzen und anderen Tieren üblich ist. Eine Studie aus 2015 zeigte, dass in Madagaskar 34 % der Befragten mindestens einmal in ihrem Leben Katzenfleisch gegessen haben.

Die Masseneinwanderung von kulturfremden Menschen führt zwangsläufig zu Kollisionen unterschiedlicher Wert- und Moralvorstellungen. Es ist naiv zu glauben, dass dies keine tiefgreifenden Konflikte zur Folge hat. Die Medien sollten aufhören, diese Probleme zu leugnen und stattdessen eine offene und ehrliche Diskussion darüber führen.

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