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11.12.2023
08:35 Uhr

Eiszeit statt Hitze: Neue Klimastudie warnt vor drastischen Folgen für Europa

Eiszeit statt Hitze: Neue Klimastudie warnt vor drastischen Folgen für Europa

Während der Weltklimagipfel in vollem Gange ist, veröffentlicht ein internationales Forscherteam eine beunruhigende Klimastudie. Anstatt vor der erwarteten globalen Erwärmung zu warnen, wie es bisherige Klimaberichte taten, weist dieser Bericht auf das drohende Risiko einer Eiszeit in Europa hin. Der sogenannte Tipping-Point-Bericht, finanziert vom Bezos Earth Fund, ist die jüngste in einer Reihe von Warnungen vor den "extremsten Auswirkungen des Klimawandels".

Die Erde steht kurz vor gefährlichen Wendepunkten

Tim Lenton, Professor für Klimawandel an der University of Exeter und Verfasser der Studie, warnt, dass die Erde kurz davor steht, gefährliche "Wendepunkte" zu überschreiten. Diese Wendepunkte könnten nicht zu einer Klimaerwärmung führen, wie sie Klimaideologen immer wieder beschreien, sondern zu einer Eiszeit in Europa. Eine mögliche Veränderung des subpolaren Wirbels im Nordatlantik könnte für Europa heftige Folgen haben. Eine solche Veränderung könnte laut Lenton kältere, schneereiche Winter und heiße Sommer mit sich bringen, die Vegetationszeit der Nutzpflanzen verkürzen und die Wasserversorgung Europas gefährden. Auf eine solche Entwicklung ist unsere Gesellschaft nicht vorbereitet.

Fünf Kipppunkte bedrohen die Menschheit

In der Studie spricht Lenton von fünf sogenannten Kipppunkten, vor der sich die Erde befände und die zukünftig die Menschheit in Gefahr bringen können. In der Kryosphäre (alles, was mit Eis und Schnee zu tun hat) gäbe es, so die Studie, Beweise für großräumige Kipppunkte in den Eisschilden Grönlands und der Antarktis sowie für lokale Kipppunkte in Gletschern und Permafrostböden.

In der Biosphäre gäbe es Kipppunkte in einer Vielzahl von Ökosystemen, darunter das Waldsterben im Amazonasgebiet, die Zerstörung von Savannen und Trockengebieten, die Eutrophierung von Seen, das Absterben von Korallenriffen und Mangroven sowie der Zusammenbruch einiger Fischereien.

Ökosysteme wie die Antarktis oder der Amazonas-Regenwald würden momentan so etwas wie Frühwarnsysteme abgeben, dass sie bald "kippen" könnten, heißt es in der Studie. Lenton betont, dass es notwendig ist, massive Maßnahmen zu ergreifen, um den Ausstoß an Treibhausgasen möglichst zeitnah zu stoppen, um diese Wendepunkte zu verhindern.

Politische Maßnahmen notwendig

Ob Hitzewelle oder eisige Kälte, die Lösungen klingen am Ende wieder ähnlich wie die anderer Klimaberichte. Es ist klar, dass politische Maßnahmen notwendig sind, um die drohenden Wendepunkte abzuwenden. Doch angesichts der aktuellen politischen Lage in Deutschland und der mangelnden Bereitschaft, traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft zu fördern, ist es fraglich, ob diese Maßnahmen rechtzeitig ergriffen werden können.

Es ist an der Zeit, dass die Politik endlich die Realität der Klimakrise erkennt und entsprechende Maßnahmen ergreift. Doch statt sich auf die wirklichen Probleme zu konzentrieren, scheint die aktuelle Ampelregierung lieber auf ideologische Klimadebatten zu setzen, die die deutsche Gesellschaft spalten und von den tatsächlichen Herausforderungen ablenken.

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