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21.06.2024
18:32 Uhr

Ehemaliger Reagan-Mitarbeiter warnt vor drohendem Krieg

Ehemaliger Reagan-Mitarbeiter warnt vor drohendem Krieg

Paul Craig Roberts, ein ehemaliger Mitarbeiter der Reagan-Administration, hat eindringlich vor der eskalierenden Kriegsgefahr zwischen dem Westen und Russland gewarnt. In einem Beitrag auf uncut-news.ch beschreibt er die aktuelle Situation als äußerst gefährlich und kritisiert die westlichen Regierungen scharf.

Die Rolle der westlichen Medien

Roberts betont, dass westliche Medien eine „Lügenmaschinerie“ seien und die westlichen Regierungen in einer Scheinwelt der Straflosigkeit lebten. Dies führe dazu, dass die westlichen Völker die gefährliche Situation, die Washington mit Russland geschaffen habe, nicht erkennen würden. Besonders kritisiert er die sogenannte „Friedenskonferenz“ in der Schweiz, bei der Russland nicht anwesend war und die er als Propagandaveranstaltung bezeichnet, um Unterstützung für die ukrainische Regierung unter Präsident Zelensky zu gewinnen.

Westliche Provokationen

Roberts führt weiter aus, dass die vom Westen ausgebildete und ausgerüstete ukrainische Armee besiegt sei und Russland jederzeit die Offensive verstärken könne. Die Antwort des Westens auf diese Niederlage bestünde aus zwei rücksichtslosen Aktionen: der Entsendung von NATO-Truppen, um die dezimierten ukrainischen Truppen zu ersetzen, und der Provokation durch den Abschuss von Langstreckenraketen auf Russland. Diese Maßnahmen könnten die Situation weiter eskalieren lassen.

Putins Bedingungen für Frieden

Der Kreml habe klargestellt, dass die russischen Militäraktionen eingestellt würden, wenn die verbliebenen ukrainischen Streitkräfte aus den russisch besiedelten Gebieten abgezogen würden und die Ukraine zustimme, kein NATO-Mitglied zu werden und keine ausländischen Stützpunkte und Raketen auf ihrem Territorium zuzulassen. Roberts bezeichnet diese Bedingungen als vernünftig und großzügig. Werden diese Bedingungen abgelehnt, drohe der Ukraine eine weitere Eroberung und eine Verschärfung der Bedingungen für eine Beendigung des Konflikts.

Historischer Kontext und Vergleich

Roberts zieht einen Vergleich zum Kalten Krieg des 20. Jahrhunderts, in dem sowohl die amerikanische als auch die sowjetische Führung versuchten, Spannungen abzubauen und Vertrauen aufzubauen. Im Gegensatz dazu schüre Washington im 21. Jahrhundert Konflikte und habe eine existenzielle Bedrohung für Russland geschaffen, indem es die NATO bis an die Grenzen Russlands ausgedehnt und die Regierungen der ehemaligen russischen Provinzen gestürzt habe.

Die Gefahr eines größeren Krieges

Roberts warnt eindringlich, dass die Gefahr eines größeren Krieges heute viel größer sei als während der Kubakrise. Während damals die USA und die Sowjetunion ein gegenseitiges Sicherheitsabkommen schlossen, seien Putins diplomatische Bemühungen im Dezember 2021 und Februar 2022 von Washington, der NATO und der EU ignoriert worden. Stattdessen habe Biden Feindseligkeit provoziert, indem er Putin als neuen Hitler bezeichnete.

Die Verantwortung des Westens

Roberts stellt die Frage, ob Putin weiterhin Provokationen hinnehmen werde, in der Hoffnung, dass ein Regimewechsel in Washington den Westen zur Vernunft bringen werde, oder ob der serbische Präsident Vucic recht habe, dass der Zug abgefahren sei. Er kritisiert, dass es im Westen keine wahrheitsgetreuen Medien gebe und die Bevölkerung mit der „russischen Bedrohung“ indoktriniert werde. Die westlichen Regierungen würden die öffentliche Meinung manipulieren, anstatt auf sie zu hören.

Abschließend warnt Roberts, dass der Westen Putin davon überzeugt habe, dass der Westen Krieg wolle. Anstatt die gefährliche Situation zu erkennen und sich mit Putin zusammenzusetzen, um die Situation zu entschärfen, zünde der Westen die Lunte eines möglichen Krieges.

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