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08.09.2023
18:00 Uhr

E-Autos: Eine tickende Zeitbombe für das Stromnetz?

Die Elektrifizierung des Verkehrs, wie sie von Politik und Medien propagiert wird, könnte sich als gefährliche Illusion entpuppen. Der US-Kongressabgeordnete und Elektroingenieur Thomas Massie hat kürzlich eine Studie vorgestellt, die zeigt, dass ein Elektroauto so viel Strom verbraucht wie 25 amerikanische Kühlschränke. Dies wirft ernsthafte Fragen über die Fähigkeit des Stromnetzes auf, eine zunehmende Anzahl von E-Autos zu versorgen.

Elektroautos: Umweltfreundlich oder Scheinheiligkeit?

Der Glaube, Elektroautos seien grün, ist weit verbreitet. Doch die Realität sieht anders aus. Über 60 Prozent des Stroms in den USA wird durch Kohlenwasserstoffe erzeugt. Das bedeutet, dass die Möglichkeit groß ist, dass Öl, Kohle oder Gas hinter dem Strom steckt, mit dem ein E-Fahrzeug aufgeladen wird. Somit ist die Behauptung, E-Autos würden zur Rettung des Planeten beitragen, zumindest fragwürdig.

Staatliche Subventionen: Eine künstliche Lebensader

Ohne staatliche Unterstützung könnten E-Fahrzeuge kaum konkurrenzfähig sein. Rabatte, Umsatzsteuerbefreiungen, Darlehen, Zuschüsse, Steuergutschriften und andere Maßnahmen halten den Markt für Elektrofahrzeuge am Leben. Laut dem Wall Street Journal werden die US-Steuerzahler in den kommenden Jahren E-Fahrzeuge mit mindestens 393 Milliarden Dollar subventionieren – mehr als das Bruttoinlandprodukt von Hongkong.

Elektroautos: Ein Instrument der Überwachung?

Elektroautos sammeln eine unvorstellbare Menge an Daten über die Benutzer, auf die Regierungen leicht zugreifen können. Das Potenzial, ein solches System zu missbrauchen, liegt auf der Hand. Das wirft die Frage auf, ob E-Autos als Spionagemaschinen wahrgenommen werden können.

Die Lösung: Freier Markt statt staatlicher Eingriffe

Die Quintessenz dieser Theorie ist einfach: alle staatlichen Subventionen und Unterstützungen für die E-Autos sollen gestrichen und die Fahrzeuge stattdessen in einem völlig freien Markt mit ihren eigenen Vorzügen konkurrieren. Doch die Interessen von Autolobby, Umweltverbänden und staatlichen Instanzen sind zu groß, als dass dies wahrscheinlich passieren wird.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Elektroautos nicht umweltfreundlich sind, dass sie ohne enorme staatliche Unterstützung nicht mit Benzinautos konkurrieren können und dass sie ein entscheidender Bestandteil des entstehenden Hightech-Kontrollnetzes sind. Die Politik der Elektromobilität scheint eher auf Propaganda als auf solider Technik zu beruhen. Es ist an der Zeit, dass wir uns dieser Realität stellen und eine ehrliche Debatte über die Zukunft unserer Mobilität führen.

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