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01.10.2025
15:44 Uhr

Dresden: Brutaler Überfall am Hauptbahnhof – Wenn "Schutzsuchende" zu Tätern werden

Was sich in der Nacht zum Sonntag vor dem Dresdner Hauptbahnhof abgespielt haben soll, liest sich wie ein weiteres düsteres Kapitel in der endlosen Chronik importierter Gewalt. Zwei 15-jährige Syrer sollen einen 19 Jahre alten Tschechen nicht nur ausgeraubt, sondern auch vergewaltigt haben. Mit einem Messer bewaffnet, hätten sie ihr Opfer gegen 4:15 Uhr morgens bedroht, ihm 300 Euro abgenommen und zu sexuellen Handlungen gezwungen.

Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt nun wegen schweren Raubes und Vergewaltigung. Immerhin: Die mutmaßlichen Täter wurden kurz nach der Tat festgenommen und sitzen seit Montag in Untersuchungshaft. Ein kleiner Trost für das Opfer, das mit den traumatischen Folgen dieser Nacht leben muss.

Das Muster wiederholt sich – und die Politik schaut weg

Wieder einmal sind es minderjährige Migranten, die durch extreme Gewaltbereitschaft auffallen. Wieder einmal ist es ein Messer, das zum Einsatz kommt. Und wieder einmal wird ein unbescholtener Bürger zum Opfer einer Brutalität, die in diesem Ausmaß vor wenigen Jahren in Deutschland noch undenkbar gewesen wäre.

Die Frage drängt sich auf: Sind diese 15-Jährigen wirklich erst 15? In Zeiten, in denen Altersangaben oft nicht überprüft werden können oder wollen, erscheint Skepsis angebracht. Wie viele vermeintlich Minderjährige nutzen die Gutgläubigkeit deutscher Behörden aus, um sich Vorteile zu verschaffen?

Von der Willkommenskultur zur Angstkultur

Dresden, einst stolze Kulturstadt an der Elbe, wird zum Schauplatz einer Gewalttat, die symptomatisch für die gescheiterte Migrationspolitik der vergangenen Jahre steht. Während Politiker in ihren gesicherten Vierteln von Integration und Bereicherung schwadronieren, müssen normale Bürger mit der harten Realität auf der Straße klarkommen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheitslage zu verbessern. Doch was nützen Versprechen, wenn die Kriminalstatistiken weiter durch die Decke gehen? Was nützt ein "Verantwortung für Deutschland" betitelter Koalitionsvertrag, wenn die Verantwortung für die eigenen Bürger offenbar keine Priorität hat?

Die bittere Wahrheit über "Einzelfälle"

Natürlich werden die üblichen Verdächtigen wieder von einem bedauerlichen Einzelfall sprechen. Doch die Häufung dieser "Einzelfälle" zeichnet ein erschreckendes Gesamtbild. Messerattacken, sexuelle Übergriffe, Raubüberfälle – die Liste der Delikte, bei denen Migranten überproportional vertreten sind, wird länger und länger.

Besonders perfide ist die Kombination aus Raub und Vergewaltigung. Hier zeigt sich eine Verachtung für Recht und Gesetz, für die Würde des Menschen, die erschüttert. Dass die mutmaßlichen Täter aus einem Land stammen, in dem Bürgerkrieg herrscht, mag ihre Sozialisation erklären – entschuldigen kann es ihre Taten nicht.

Was muss noch passieren?

Die Ermittlungen werden, so heißt es lapidar in der Pressemitteilung, "noch einige Zeit in Anspruch nehmen". Zeit, in der die Täter in Untersuchungshaft sitzen – auf Kosten der Steuerzahler, versteht sich. Zeit, in der Anwälte nach Schlupflöchern suchen werden. Zeit, in der das Opfer mit seinen Traumata allein gelassen wird.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel in der Migrationspolitik. Wer als Gast in diesem Land schwere Straftaten begeht, hat sein Gastrecht verwirkt. Punkt. Keine Ausreden, keine endlosen Verfahren, keine falsche Nachsicht. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss wieder oberste Priorität haben.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messerangriffe sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Ansicht eines Großteils des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.

Ein Blick in die Zukunft

Solange die Politik nicht bereit ist, die unbequeme Wahrheit auszusprechen und entsprechend zu handeln, werden wir weitere solcher Meldungen lesen müssen. Der Dresdner Hauptbahnhof ist überall – und die nächste Tat nur eine Frage der Zeit.

In einer Zeit, in der physische Sicherheit zunehmend zur Mangelware wird, gewinnen auch andere Formen der Absicherung an Bedeutung. Wer sein Vermögen schützen will, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken – sie bieten Stabilität in unsicheren Zeiten und sind unabhängig von politischen Verwerfungen.

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