
Dramatischer Stellenabbau bei Thyssenkrupp: Scholz plant Rettungsgipfel für deutsche Stahlindustrie
In einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft ohnehin unter enormem Druck steht, kündigt sich nun der nächste Paukenschlag an: Deutschlands größter Stahlkonzern Thyssenkrupp plant einen massiven Stellenabbau. Als Reaktion darauf hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für Montag zu einem Krisengipfel ins Kanzleramt geladen.
Dramatischer Kahlschlag bei Thyssenkrupp
Die Zahlen sind alarmierend: Von aktuell 27.000 Arbeitsplätzen sollen innerhalb der nächsten sechs Jahre ganze 11.000 Stellen gestrichen werden. Dies würde bedeuten, dass am Ende nur noch 16.000 Mitarbeiter in der Stahlsparte beschäftigt wären - ein beispielloser Einschnitt in der Geschichte des Traditionsunternehmens.
Gründe für die dramatische Entwicklung
Die Ursachen für diese drastische Maßnahme sind vielschichtig:
- Massive Nachfrageschwäche am Stahlmarkt
- Hohe Energiekosten am Standort Deutschland
- Zunehmender Konkurrenzdruck durch Billigstahl aus China
- Fehlende Planungssicherheit durch unklare politische Rahmenbedingungen
Gewerkschaften kündigen Widerstand an
Die Arbeitnehmervertreter und die IG Metall haben bereits massiven Widerstand gegen die Stellenabbaupläne angekündigt. Es könnte zu langanhaltenden Arbeitskämpfen kommen, die die ohnehin angespannte Situation weiter verschärfen würden.
Scholz betont geostrategische Bedeutung
Stahl wird unsere Industrie noch Jahrhunderte begleiten und es kommt jetzt darauf an, die Stahlherstellung in Deutschland langfristig zu sichern. Das hat eine geostrategische Bedeutung.
Mit dieser Aussage unterstreicht der Bundeskanzler die Bedeutung der heimischen Stahlindustrie. Dabei verweist er auch auf die Lehren aus der Zeitenwende: Die Abhängigkeit von ausländischen Zulieferern, insbesondere in strategisch wichtigen Industriezweigen, müsse reduziert werden.
Geplante Maßnahmen der Bundesregierung
Beim anstehenden Stahlgipfel sollen konkrete Unterstützungsmaßnahmen diskutiert werden:
- Sicherstellung verlässlicher Strompreise für die energieintensive Industrie
- Förderung von Zukunftsinvestitionen
- Schutzmaßnahmen gegen Dumping-Importe
- Strategien zur langfristigen Standortsicherung
Es bleibt abzuwarten, ob die geplanten Maßnahmen ausreichen werden, um die deutsche Stahlindustrie nachhaltig zu stabilisieren. Die bisherige Politik der Ampelkoalition hat mit ihrer ideologiegetriebenen Energiewende und überbordender Bürokratie bereits erheblichen Schaden angerichtet. Nun rächen sich die verfehlten wirtschaftspolitischen Weichenstellungen der letzten Jahre.
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