
Donald Trump gewinnt US-Wahl 2024: Eine neue Ära beginnt
Die US-Wahl 2024 hat ein überraschendes Ergebnis gebracht: Donald Trump hat die Präsidentschaftswahl deutlich gewonnen und wird Mitte Januar ins Weiße Haus zurückkehren. Kamala Harris, die demokratische Kandidatin, erlitt eine verheerende Niederlage. Die Republikanische Partei konnte nicht nur die Mehrheit im Senat erlangen, sondern auch ihren Vorsprung im Abgeordnetenhaus verteidigen.
Trumps Pläne für die erste Amtswoche
Donald Trump hat angekündigt, zahlreiche Wahlversprechen mittels präsidialer Verfügungen umzusetzen. Dazu zählen unter anderem Massenabschiebungen von illegalen Einwanderern, die Ankurbelung der Ölproduktion und die Begnadigung von Personen, die im Zusammenhang mit der Erstürmung des Kapitols verurteilt wurden. Trumps Sprecherin Karoline Leavitt bestätigte, dass es in der ersten Woche im Amt Dutzende solcher Verfügungen geben werde.
Elise Stefanik als neue UNO-Botschafterin
Trump plant, die republikanische Kongressabgeordnete Elise Stefanik zur Botschafterin der USA bei den Vereinten Nationen zu machen. Stefanik sei eine „unglaublich starke, harte und kluge Kämpferin“ für seine America-First-Politik, erklärte Trump gegenüber der „New York Post“.
Gespräche mit Putin und andere internationale Reaktionen
Donald Trump hat bereits am Donnerstag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert. Laut einem Medienbericht habe Trump Putin empfohlen, den Angriffskrieg gegen die Ukraine nicht zu eskalieren. Auch die ukrainische Regierung sei über das Gespräch informiert worden und habe keine Einwände geäußert.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat ebenfalls mehrmals mit Trump telefoniert und betonte, dass sie in Bezug auf die Bedrohung durch den Iran auf einer Linie seien. Trump hatte angekündigt, den Gaza-Krieg zwischen Israel und der Hamas rasch zu beenden und die Region zu stabilisieren.
Reaktionen aus Kalifornien und anderen Bundesstaaten
Kalifornien hat angekündigt, erneut die Führung im Widerstand gegen Trump zu übernehmen. Gouverneur Gavin Newsom erklärte, dass Kalifornien bereit sei, vor Gericht zu kämpfen, um Massenabschiebungen zu verhindern, Abtreibungsrechte zu verteidigen und den Klimawandel zu bekämpfen. Ähnliche Aussagen kamen auch von Gouverneuren und Generalstaatsanwälten anderer liberaler Bundesstaaten wie New York, Illinois, Oregon und Washington.
Trumps Pläne für die Grenzsicherung
Trump hat angekündigt, den ehemaligen Direktor der Einwanderungs- und Zollbehörde ICE, Tom Homan, als neuen „Grenzzar“ einzusetzen. Homan soll für die Überwachung der Grenzen und die Abschiebung aller illegalen Einwanderer zuständig sein. In einem Interview mit Fox News betonte Homan, dass die Abschiebungen auf „humane Weise“ durchgeführt werden sollen.
Einfluss von Elon Musk
Elon Musk, Inhaber der Plattform X (vormals Twitter), hat sich ebenfalls in die politische Debatte eingeschaltet und den Grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck als „Narr“ bezeichnet. Musk und das Trump-Team haben zudem die Amish People in Pennsylvania mobilisiert, indem sie ihnen Fahrten zu den Wahllokalen angeboten haben.
Bitcoin auf Rekordhoch
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump hat der Bitcoin neue Höchststände erreicht und erstmals die Marke von 80.000 US-Dollar überschritten. Analysten führen den Anstieg auf die neuen politischen Rahmenbedingungen in den USA zurück.
Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, wie Donald Trump seine angekündigten Maßnahmen umsetzen wird und welche Auswirkungen dies auf die USA und die Welt haben wird. Klar ist, dass eine neue Ära der politischen und wirtschaftlichen Veränderungen bevorsteht.

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