
Dollarkurs im Spannungsfeld: Trumps Handelspolitik könnte Währungsmärkte erschüttern
Die Entwicklung des US-Dollars steht vor einer entscheidenden Phase, die maßgeblich von der Handelspolitik des ehemaligen und möglicherweise künftigen US-Präsidenten Donald Trump beeinflusst werden könnte. Während die etablierten Finanzmedien bisher hauptsächlich die Zinspolitik der Notenbanken als treibende Kraft für Währungskurse in den Fokus rückten, zeichnet sich nun ein Paradigmenwechsel ab.
Trumps geplante Zollpolitik als Game Changer
Die jüngste Dollar-Schwäche könnte sich als trügerisch erweisen. Marktteilnehmer scheinen die potenziellen Auswirkungen von Trumps angekündigter protektionistischer Handelspolitik zu unterschätzen. Sollte der republikanische Präsidentschaftskandidat seine angedrohten flächendeckenden Importzölle tatsächlich umsetzen, dürfte dies zu erheblichen Verwerfungen an den internationalen Devisenmärkten führen.
Europas wirtschaftliche Schwäche könnte sich verschärfen
Während die US-Wirtschaft für 2025 ein robustes Wachstum von bis zu 3 Prozent erwarten lässt, dümpelt die Eurozone mit prognostizierten 0,8 bis 1,6 Prozent vor sich hin - ein deutliches Zeichen der wirtschaftspolitischen Fehlentwicklungen unter der aktuellen EU-Führung. Die EZB unter Christine Lagarde setzt ihre fragwürdige Niedrigzinspolitik fort, während die amerikanische Fed einen deutlich pragmatischeren Kurs fährt.
Experten uneins über weitere Entwicklung
Die Prognosen der Finanzexperten für den Euro-Dollar-Kurs gehen weit auseinander. Während einige Analysten eine Parität der Währungen erwarten, sehen andere den Euro bei 1,20 Dollar. Diese Unsicherheit spiegelt die komplexe geopolitische Gemengelage wider.
"Die derzeitige Schwäche des Dollars könnte sich als vorübergehendes Phänomen erweisen. Trumps protektionistische Maßnahmen dürften den Dollar als sicheren Hafen stärken", so die Einschätzung führender Währungsexperten.
Fazit und Ausblick
Die Entwicklung des Dollar-Euro-Verhältnisses wird maßgeblich von der künftigen US-Handelspolitik bestimmt werden. Während die selbsternannten Experten der etablierten Finanzinstitute weiterhin hauptsächlich auf Zinsunterschiede schauen, könnte die realwirtschaftliche Komponente durch Handelsbeschränkungen den entscheidenden Impuls geben.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Die hier geäußerten Einschätzungen spiegeln lediglich unsere Meinung wider. Anleger sollten ihre Investitionsentscheidungen stets auf Basis einer umfassenden persönlichen Beratung treffen.

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