
Digitaler Euro: EZB plant totale Kontrolle über Ihr Geld
Die Europäische Zentralbank (EZB) treibt unter ihrer umstrittenen Präsidentin Christine Lagarde die Einführung des digitalen Euros mit Hochdruck voran. Was offiziell als moderne Ergänzung zum Bargeld verkauft wird, könnte sich als gefährliches Instrument zur finanziellen Überwachung und Kontrolle der Bürger entpuppen.
EZB beschleunigt Einführung des digitalen Euros
Ursprünglich war lediglich ein Pilotprojekt bis 2027 geplant. Doch nun prescht die EZB überraschend vor: Bereits im Oktober 2025 soll die digitale Zentralbankwährung (CBDC) Realität werden. Die Entwicklungskosten dieses höchst umstrittenen Projekts belaufen sich auf astronomische eine Milliarde Euro - Steuergelder wohlgemerkt, die hier für ein System verschwendet werden, das kaum jemand will.
Massive Ablehnung in der Bevölkerung
Die Skepsis in der Bevölkerung ist mehr als berechtigt. Eine aktuelle Umfrage der Österreichischen Nationalbank zeigt: 95 Prozent der Österreicher können sich eine Welt ohne Bargeld nicht vorstellen. Zwei Drittel bestehen darauf, dass Bargeld seine jetzige Bedeutung behält. Noch deutlicher wird es bei einer Erhebung der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik - gerade einmal 12 Prozent befürworten die Einführung des digitalen Euros. Die Hälfte der Befragten lehnt das Projekt kategorisch ab.
FPÖ warnt vor totalitärem Überwachungssystem
Besonders deutliche Worte findet FPÖ-Währungssprecher Alexander Petschnig. Er warnt eindringlich vor einem "totalitären Albtraum aus Überwachung, Kontrolle und finanzieller Enteignung". Mit dem digitalen Euro würde jede noch so kleine Transaktion in Echtzeit nachverfolgbar. Das bedeutet: Kein Cent könnte mehr ausgegeben werden, ohne dass die EZB davon wüsste.
Schrittweise Abschaffung des Bargelds droht
Besonders alarmierend ist die Befürchtung, dass der digitale Euro nur der erste Schritt zur kompletten Abschaffung des Bargelds sein könnte. Heute noch als "Alternative" gepriesen, könnte morgen schon der Zwang zum digitalen Bezahlen folgen. Die Konsequenzen wären fatal: Die EZB hätte direkten Zugriff auf die Ersparnisse der Bürger, könnte Konten sperren, Negativzinsen erheben oder bestimmte Ausgaben blockieren.
Verfassungsrechtlicher Schutz für Bargeld gefordert
Die FPÖ fordert nun einen verfassungsrechtlichen Schutz des Bargelds. Nur so könne verhindert werden, dass die Bürger zu "Marionetten eines EU-Finanzregimes" degradiert werden. Die finanzielle Freiheit der Menschen müsse gewahrt bleiben - eine Forderung, die angesichts der besorgniserregenden Entwicklungen mehr als berechtigt erscheint.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob es gelingt, dieses gefährliche Projekt noch zu stoppen. Eines ist jedoch jetzt schon klar: Der digitale Euro ist kein harmloses technisches Upgrade unseres Geldsystems, sondern ein massiver Angriff auf unsere finanzielle Selbstbestimmung.
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