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06.06.2025
16:27 Uhr

Digitale Überwachung unserer Kinder: EU plant Totalzugriff auf die Jugend

Was sich derzeit in den Hinterzimmern der EU-Bürokratie zusammenbraut, sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Unter dem Deckmantel des Kinderschutzes planen mehrere EU-Staaten nichts Geringeres als die totale digitale Kontrolle unserer Jugend. Frankreich, Griechenland und Dänemark fordern beim jüngsten EU-Digitalministertreffen in Luxemburg ein generelles Verbot von Online-Plattformen für Kinder unter 15 Jahren – gekoppelt an eine lückenlose Altersverifikation.

Der gläserne Teenager als politisches Ziel

Die französische Digitalministerin Clara Chappaz gab sich in Luxemburg erstaunlich offen: "Wir waren alle mal jung – es ist sehr einfach, sein Geburtsdatum zu ändern." Was sie verschweigt: Die geplanten Maßnahmen würden genau diese jugendliche Freiheit beenden. Stattdessen sollen unsere Kinder von Geburt an in einem digitalen Überwachungssystem gefangen sein, das George Orwell vor Neid erblassen ließe.

Besonders perfide: Die EU-Kommission arbeite bereits an einer App, die persönliche Daten "sicher verwalten" solle. In Wahrheit handelt es sich um nichts anderes als ein digitales Kontrollwerkzeug, das jeden Klick, jeden Besuch, jede digitale Regung unserer Kinder erfasst und speichert. Der digitale Personalausweis auf dem Smartphone soll dann automatisch Apps blockieren – ein Zensurmechanismus, wie ihn selbst autoritäre Regime kaum dreister umsetzen könnten.

Die deutsche Schüler-ID als Türöffner

Wie praktisch, dass die deutsche Bundesregierung zeitgleich an einer digitalen "Schüler-ID" bastelt. Ein Schelm, wer dabei an Zusammenhänge denkt. Mit dieser staatlichen Identifikationsnummer ließe sich die EU-weite Überwachungsarchitektur nahtlos implementieren. Jeder Schüler erhielte seine digitale Kennung, die ihn sein Leben lang begleitet – vom ersten Schuljahr bis ins Grab.

Die Möglichkeiten sind erschreckend: Welche Inhalte konsumiert das Kind? Mit wem kommuniziert es? Welche politischen Ansichten entwickelt es? All das ließe sich mit der Schüler-ID mühelos verknüpfen und auswerten. Ein Traum für jeden Überwachungsstaat, ein Albtraum für die Freiheit.

Elternrechte werden zur Farce

Frankreich möchte die Plattformen verpflichten, für minderjährige Nutzer eine "Erlaubnis der Eltern" einzuholen. Doch wer glaubt, hier ginge es um Elternrechte, der irrt gewaltig. In Wahrheit werden Eltern zu Erfüllungsgehilfen eines staatlichen Kontrollsystems degradiert. Sie sollen die Überwachung ihrer eigenen Kinder legitimieren und dabei helfen, die digitalen Fußfesseln anzulegen.

Was passiert mit Eltern, die sich diesem System verweigern? Werden sie als verantwortungslos gebrandmarkt? Drohen ihnen Konsequenzen? Die Geschichte lehrt uns, wohin solche Mechanismen führen können.

Die wahren Gefahren liegen woanders

Natürlich gibt es Risiken im Internet – Mobbing, fragwürdige Inhalte, Suchtpotenzial. Doch die größte Gefahr für unsere Kinder ist nicht TikTok oder Instagram. Es ist ein Staat, der unter dem Vorwand des Schutzes eine Überwachungsinfrastruktur errichtet, die totalitäre Züge trägt.

Während die EU-Bürokraten von Angststörungen und Depressionen durch Bildschirmzeit fabulieren, schaffen sie ein System, das weitaus traumatischer ist: Eine Generation, die von Kindesbeinen an weiß, dass jeder digitale Schritt überwacht wird. Eine Jugend, die lernt, sich anzupassen statt zu rebellieren. Junge Menschen, die Selbstzensur als Normalität begreifen.

Der Widerstand formiert sich – hoffentlich

Noch ist es nicht zu spät. Die Pläne müssen durch verschiedene Instanzen, benötigen Zustimmung aus Brüssel und den Mitgliedsstaaten. Doch die Erfahrung zeigt: Was heute als Vorschlag präsentiert wird, ist morgen oft schon Gesetz. Besonders wenn es um "Kinderschutz" geht, kuschen Politiker gerne vor dem moralischen Druck.

Es braucht jetzt entschlossenen Widerstand. Eltern, die für die Freiheit ihrer Kinder einstehen. Politiker, die den Mut haben, gegen den Mainstream zu schwimmen. Bürger, die verstehen, dass hier unter dem Deckmantel des Guten etwas zutiefst Böses entsteht.

Die digitale Schüler-ID mag harmlos klingen. Die Altersbeschränkungen für Social Media mögen vernünftig erscheinen. Doch zusammengenommen ergeben sie ein Überwachungssystem, das unsere Kinder zu gläsernen Bürgern macht, bevor sie überhaupt verstehen, was Privatsphäre bedeutet. Wollen wir das wirklich? Die Antwort kann nur ein entschiedenes Nein sein.

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