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22.07.2025
08:24 Uhr

Digitale Bevormundung statt echter Problemlösung: Voigts Social-Media-Verbot für Jugendliche

Während Deutschland mit explodierender Kriminalität, unkontrollierter Migration und wirtschaftlichem Niedergang kämpft, hat Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt offenbar nichts Besseres zu tun, als sich als digitaler Oberaufseher zu gerieren. Seine neueste Forderung: Social Media erst ab 16 Jahren. Man könnte meinen, der Mann hätte keine drängenderen Probleme zu lösen – oder will er vielleicht nur von seinem immer noch ungeklärten Plagiatsverdacht ablenken?

Wenn Politiker zu Erziehungsberechtigten mutieren

„Angesichts der nachgewiesenen negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit brauchen wir eine Altersgrenze für Social Media – frühestens ab 16", verkündete Voigt gegenüber der Welt. Die Regelungen sollen ähnlich wie bei Alkohol und Tabak funktionieren. Ein interessanter Vergleich, der zeigt, wie wenig der Mann von der digitalen Realität versteht. Während man Zigaretten und Schnaps an der Kasse kontrollieren kann, fragt sich der geneigte Beobachter: Will Voigt etwa jeden Haushalt mit einem digitalen Aufpasser ausstatten?

Besonders pikant wird die Forderung, wenn man bedenkt, dass dieselben Politiker, die Jugendlichen den Zugang zu sozialen Medien verwehren wollen, gleichzeitig das Wahlalter auf 16 Jahre senken möchten. Die Logik dahinter? Offenbar traut man der Jugend zu, über die Zukunft des Landes zu entscheiden, aber nicht, ein TikTok-Video anzuschauen. Diese Doppelmoral entlarvt die wahren Beweggründe hinter solchen Vorstößen.

Die wahre Agenda: Totale Überwachung durch die Hintertür

Wer genauer hinschaut, erkennt schnell das eigentliche Ziel dieser Initiative. Um eine Altersgrenze durchzusetzen, bräuchte es eine lückenlose Identifikation aller Nutzer. Jeder müsste sich künftig mit Klarnamen und womöglich biometrischen Daten anmelden. Die Anonymität im Netz, letzter Schutzraum für freie Meinungsäußerung in Zeiten zunehmender Cancel Culture, wäre Geschichte.

Es ist kein Zufall, dass diese Forderungen europaweit orchestriert auftreten. Über 70 Prozent der Deutschen befürworten angeblich ein Mindestalter für soziale Netzwerke – eine Zahl, die verdächtig nach einer gut inszenierten Kampagne riecht. Die wahren Nutznießer wären nicht die geschützten Kinder, sondern Überwachungsfanatiker in Politik und Wirtschaft, die endlich Zugriff auf die kompletten Bewegungsprofile aller Bürger hätten.

China als Vorbild? Der totalitäre Traum deutscher Politiker

Voigt verweist sogar auf China als leuchtendes Beispiel. Dort arbeite die Kommunistische Partei mit Gesichtserkennung, um die Handynutzung Jugendlicher zu beschränken. Dass ausgerechnet ein deutscher Politiker die Überwachungsmethoden einer Diktatur als nachahmenswert präsentiert, sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Wollen wir wirklich chinesische Verhältnisse, wo der Staat jeden Klick überwacht und bei unerwünschtem Verhalten sofort eingreift?

Die Ironie dabei: Während man vorgibt, Kinder vor gefährlichen Inhalten schützen zu wollen, ignoriert man die wahren Gefahren. Jeden Tag werden deutsche Schüler Opfer von Gewalt durch Mitschüler mit Migrationshintergrund. Die Kriminalität an Schulen explodiert, Messerangriffe sind zur traurigen Normalität geworden. Doch statt diese realen Bedrohungen anzugehen, flüchtet sich die Politik in Scheinlösungen.

Elternrechte werden systematisch ausgehöhlt

Besonders perfide ist der Angriff auf die Erziehungshoheit der Eltern. Jede Familie kann bereits heute über Geräteeinstellungen den Medienkonsum ihrer Kinder steuern. Doch das reicht dem Staat offenbar nicht. Er will sich als oberster Erzieher aufspielen und den Bürgern vorschreiben, was ihre Kinder sehen dürfen und was nicht.

Dabei zeigt die Erfahrung: Verbote haben noch nie funktioniert. Jugendliche finden immer Wege, Beschränkungen zu umgehen. Sie werden VPNs nutzen, sich mit falschen Altersangaben anmelden oder auf die Accounts älterer Geschwister zugreifen. Das einzige Ergebnis wird sein, dass ehrliche Nutzer gläsern werden, während die Findigen weiter anonym bleiben.

Die eigentliche Motivation: Kontrolle über die politische Meinungsbildung

Der Zeitpunkt dieser Initiative ist kein Zufall. Gerade erleben wir, wie sich immer mehr junge Menschen von den etablierten Parteien abwenden. Sie informieren sich über alternative Kanäle, hinterfragen die Regierungspropaganda und entwickeln eigene politische Positionen. Das passt den Herrschenden nicht ins Konzept. Unter dem Deckmantel des Jugendschutzes soll der Zugang zu unzensierten Informationen erschwert werden.

Voigts Vorstoß reiht sich nahtlos in die Bestrebungen der Großen Koalition ein, die Meinungsfreiheit weiter einzuschränken. Erst kürzlich wurden die Befugnisse zur Überwachung digitaler Kommunikation massiv ausgeweitet. Jetzt soll die letzte Bastion freier Meinungsäußerung geschleift werden – und das ausgerechnet mit dem Argument des Kinderschutzes.

„Das ist doch ein klares Warnsignal", meinte Voigt zu den angeblichen psychischen Problemen durch Social Media. Das wahre Warnsignal ist jedoch, wenn Politiker glauben, sie müssten den Bürgern vorschreiben, was diese konsumieren dürfen.

Ein Ablenkungsmanöver von echten Problemen

Während Voigt sich als digitaler Sittenwächter inszeniert, brennt es an allen Ecken. Die deutsche Wirtschaft stagniert, die Energiepreise explodieren, und die innere Sicherheit erodiert. Doch statt diese drängenden Probleme anzugehen, beschäftigt sich die Politik mit Nebenkriegsschauplätzen. Es ist die typische Strategie einer überforderten politischen Klasse: Wenn man die großen Probleme nicht lösen kann, erfindet man kleine, bei denen man Handlungsfähigkeit vortäuschen kann.

Die Forderung nach einem Handyverbot an Grundschulen mag auf den ersten Blick vernünftig klingen. Doch auch hier gilt: Schulen können das bereits heute eigenständig regeln. Es braucht keine neuen Gesetze, sondern Lehrer mit Autorität und Schulen, die ihre Hausordnung durchsetzen. Dass dies vielerorts nicht funktioniert, liegt nicht am fehlenden Gesetz, sondern am Autoritätsverlust der Institutionen – ein Problem, das die Politik selbst verursacht hat.

Der Weg in den digitalen Überwachungsstaat

Was als Schutz der Jugend verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Baustein auf dem Weg zum totalen Überwachungsstaat. Erst werden die Jüngsten aus den sozialen Medien verbannt, dann folgt die Pflicht zur Identifikation für alle. Am Ende steht ein System, in dem jeder Klick, jeder Like, jeder Kommentar dem Staat bekannt ist.

Die Parallelen zu George Orwells „1984" sind unübersehbar. Nur dass die Überwachung heute nicht durch Teleschirme erfolgt, sondern durch Smartphones und Social-Media-Plattformen. Und das Perfide daran: Die Bürger liefern ihre Daten freiwillig – oder werden durch geschickt konstruierte Gesetze dazu gezwungen.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die Freiheit stirbt nicht mit einem großen Knall, sondern in kleinen Schritten. Jedes neue Gesetz, jede neue Regelung, jede neue Einschränkung ist ein weiterer Sargnagel für die freiheitliche Gesellschaft. Wer heute schweigt, wenn die Jugend aus den sozialen Medien verbannt wird, darf sich morgen nicht wundern, wenn er selbst nur noch staatlich genehmigte Inhalte konsumieren darf.

Die Lösung liegt nicht in mehr Verboten und Kontrollen, sondern in der Stärkung von Eigenverantwortung und Medienkompetenz. Eltern müssen ihre Erziehungsaufgabe wahrnehmen, Schulen müssen Werte vermitteln, und die Politik muss sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren. Doch davon ist bei Voigt und seinen Mitstreitern nichts zu sehen. Sie setzen lieber auf Bevormundung und Kontrolle – ein Weg, der direkt in die Unfreiheit führt.

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