
Dieselfahrverbote in Norditalien: Grüner Wahnsinn trifft deutsche Urlauber
Die grüne Verbotspolitik macht auch vor Italiens Grenzen nicht halt. Ab Herbst 2025 drohen Autofahrern mit älteren Dieselfahrzeugen in Norditalien saftige Bußgelder. Mehrere Regionen führen weitreichende Fahrverbote für Dieselfahrzeuge der Euro-5-Norm ein - angeblich um die Luftverschmutzung in der Po-Ebene zu reduzieren.
Mailand macht den Anfang - andere Städte folgen
Besonders hart trifft es die Lombardei: In Mailand, Monza und Brescia gilt künftig ein dauerhaftes Fahrverbot für ältere Diesel zwischen 7:30 und 19:30 Uhr. Auch die Emilia-Romagna und Venetien verbannen diese Fahrzeuge aus ihren Innenstädten. In Turin und weiteren Städten des Piemont greift die Regelung zunächst saisonal vom 1. Oktober 2025 bis 15. April 2026.
Deutsche Urlauber besonders betroffen
Die ideologisch motivierten Verbote treffen vor allem deutsche Urlauber. Gerade für Reisende aus Süddeutschland sind beliebte Ziele wie der Gardasee, Mailand oder Venedig bisher bequem mit dem Auto erreichbar. Doch wer mit einem älteren Dieselmodell unterwegs ist, soll nun gefälligst auf Bahn oder E-Auto umsteigen - ganz nach dem Geschmack der grünen Klimaideologen.
Drakonische Strafen drohen
Die italienischen Behörden haben bereits Bußgelder in Höhe von 168 Euro angekündigt. Noch drastischer: Wiederholungstätern droht sogar ein temporärer Führerscheinentzug von bis zu 30 Tagen. Eine unverhältnismäßige Gängelung der Autofahrer, die an deutsche Verhältnisse erinnert.
Die wahren Umweltsünder bleiben verschont
Während man den Individualverkehr mit fragwürdigen Verboten drangsaliert, bleiben die wahren Umweltverschmutzer unbehelligt. Die unzähligen Pizzaöfen mit Holzfeuerung in italienischen Städten stoßen ein Vielfaches an Feinstaub aus. Auch die Industrie und der Schwerlastverkehr tragen massiv zur Luftverschmutzung bei. Doch stattdessen macht man Jagd auf Dieselfahrer.
Fazit: Urlaubsalternativen prüfen
Für viele deutsche Urlauber dürfte sich die Frage stellen, ob sie ihr Geld nicht lieber in anderen Ländern ausgeben wollen. Die Schweiz, Frankreich oder Kroatien bieten ebenfalls attraktive Reiseziele - ganz ohne ideologische Gängelung der Autofahrer. Die italienische Tourismusindustrie wird die Folgen dieser verfehlten Politik noch zu spüren bekommen.
Die grüne Verbotskultur breitet sich wie ein Virus in Europa aus. Statt auf Vernunft und Augenmaß zu setzen, werden Autofahrer mit immer neuen Restriktionen schikaniert. Es wird Zeit, dass sich die Bürger gegen diese bevormundende Politik zur Wehr setzen.
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