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17.05.2024
09:03 Uhr

Die WHO-Pandemievorschläge: Eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit?

Die WHO-Pandemievorschläge: Eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht wieder einmal im Zentrum der Kritik, diesmal aufgrund ihrer neuesten Pandemievereinbarungen, die laut Experten die öffentliche Gesundheit verschlechtern könnten. In einer Zeit, in der die Welt mehr denn je auf klare und effektive Gesundheitsstrategien angewiesen ist, scheinen die von der WHO vorgeschlagenen Maßnahmen mehr Fragen aufzuwerfen als Antworten zu liefern.

Unbegründete Botschaften zur Dringlichkeit

Die WHO und ihre Partnerorganisationen, darunter die Weltbank und die G20, behaupten, dass die Gefahr von Pandemien rapide zunimmt und eine "existenzielle Bedrohung" darstellt. Doch eine Analyse der britischen Universität Leeds widerlegt diese Behauptungen und zeigt auf, dass die Anzahl natürlicher Ausbrüche in den letzten Jahren tatsächlich rückläufig ist. Dies wirft die Frage auf, ob die von der WHO propagierte Dringlichkeit andere, weniger transparente Gründe hat.

Geringe relative Belastung

Trotz der Fokussierung auf Pandemien und akute Ausbrüche, macht die Belastung durch diese Ereignisse nur einen Bruchteil der gesamten Krankheitslast aus. Endemische Infektionskrankheiten wie Malaria, HIV und Tuberkulose sowie nicht übertragbare Krankheiten stellen eine wesentlich größere Bedrohung dar und sollten dementsprechend im Mittelpunkt der öffentlichen Gesundheitspflege stehen.

Die Rolle der WHO in Frage gestellt

Die WHO, die einst als unparteiische Organisation zur Bekämpfung von Krankheiten gegründet wurde, wird nun von privaten und unternehmerischen Sponsoren finanziert, was zu Interessenkonflikten führen kann. Die Prioritäten der WHO scheinen zunehmend von den Wünschen ihrer Geldgeber beeinflusst zu werden, was die Effektivität ihrer Strategien zur öffentlichen Gesundheit in Frage stellt.

Die Kritik an den Pandemievorschlägen

Die von der WHO vorgeschlagenen Maßnahmen, die sich auf Erkennung, Abriegelung und Massenimpfungen konzentrieren, werden kritisiert, da sie keine Beweise für ihre Wirksamkeit liefern und das Potential für signifikanten Schaden bergen. Die Reaktion auf Covid-19 mit Abriegelungen und Massenimpfungen hat zu einer übermäßigen Sterblichkeit geführt, ohne dass die WHO diese Strategie kritisch hinterfragt hat.

Zentralisierung versus Dezentralisierung

Die WHO schlägt eine zentralisierte Antwort auf ein sehr heterogenes Problem vor. Historisch gesehen hat sich jedoch gezeigt, dass dezentralisierte Ansätze, die den Gemeinden lokale Kontrolle überlassen, effektiver sind. Die unterschiedlichen Auswirkungen von Ausbrüchen auf verschiedene Bevölkerungsgruppen erfordern angepasste Maßnahmen, nicht eine Einheitslösung.

Präventionsstrategien und Widerstandsfähigkeit des Wirtes

Die WHO ignoriert Präventionsstrategien, die auf die Widerstandsfähigkeit des Wirtes abzielen, wie verbesserte sanitäre Einrichtungen, Ernährung und Unterkünfte. Diese Maßnahmen haben in der Vergangenheit zu einem Rückgang der Infektionskrankheiten geführt, während die WHO sich auf kostspielige und weniger effektive Methoden konzentriert.

Fazit

Die Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsversammlung stehen vor einer wichtigen Entscheidung: Unterstützen sie eine lukrative, aber fragwürdige Geschäftsstrategie oder die Gesundheitsinteressen ihrer Bevölkerung? Es ist an der Zeit, dass die WHO zu ihren Wurzeln zurückkehrt und sich auf echte, evidenzbasierte öffentliche Gesundheitsstrategien konzentriert, die mehr Nutzen als Schaden anrichten.

Quelle: The WHO’s Proposed Pandemic Agreements Worsen Public Health, uncut-news.ch

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