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02.07.2024
10:34 Uhr

Die Wahrheit über die "Fachkräfte": 80 % der jungen Syrer, Afghanen und Iraker ohne Berufsabschluss

Die Wahrheit über die "Fachkräfte": 80 % der jungen Syrer, Afghanen und Iraker ohne Berufsabschluss

Immer wieder versucht die Politik, den Bürgern zu vermitteln, dass die illegale Massenmigration zur Bekämpfung des Fachkräftemangels notwendig sei und daher gefördert werden müsse. Doch die Realität sieht anders aus, wie aktuelle Zahlen belegen: Junge Migranten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak haben überwiegend keinen Berufsabschluss.

Ernüchternde Zahlen

Die Daten, die auf einer Anfrage der AfD basieren, offenbaren ein ernüchterndes Bild: 81,5 Prozent der jungen Syrer im Alter zwischen 20 und 34 Jahren hatten 2023 keinen Berufsabschluss. Bei den Afghanen lag der Anteil bei 78,3 Prozent und bei den Irakern sogar bei 82,3 Prozent. Diese Zahlen werfen ein scharfes Licht auf die oft propagierte Vorstellung von den "Fachkräften", die angeblich so dringend benötigt werden.

Vergleich mit anderen Migrantengruppen

Auch bei Migranten aus der Türkei zeigt sich ein ähnliches Bild, wenn auch mit leicht positiverer Tendenz. Hier hatten 2023 immerhin 49 Prozent keinen Berufsabschluss, während es 2010 noch 63,4 Prozent waren. Diese Entwicklung zeigt zumindest eine gewisse Verbesserung, doch von einer flächendeckenden Qualifizierung kann keine Rede sein.

Interessanterweise zeigt sich auch bei Migranten aus EU-Ländern wie Bulgarien, Rumänien und Kroatien ein Anstieg der Geringqualifizierten. Lag der Anteil 2010 noch bei 38,9 Prozent, so stieg er 2023 auf 51,3 Prozent. Zum Vergleich: Der Anteil der jungen deutschen Staatsbürger ohne Berufsabschluss lag 2023 bei 29,9 Prozent und blieb damit relativ stabil im Vergleich zu 2010 (30,4 Prozent).

Die Folgen für den deutschen Arbeitsmarkt

Die Zahlen belegen eindrücklich, dass die meisten dieser Migranten, selbst wenn sie motiviert und sprachlich einigermaßen fit sind, vor allem im Niedriglohnsektor Arbeit finden könnten. Angesichts der hohen Abgaben in Deutschland und der gleichzeitig üppigen Sozialleistungen lohnt sich dies jedoch kaum. Statt in die Sozialkassen einzuzahlen, werden viele dieser Migranten eher zu Nettoempfängern.

Eine kritische Betrachtung

Diese Entwicklungen werfen die Frage auf, inwieweit die gegenwärtige Migrationspolitik tatsächlich zur Lösung des Fachkräftemangels beiträgt oder ob sie nicht vielmehr neue Probleme schafft. Es scheint, als ob die Bundesregierung hier eine realitätsferne Politik verfolgt, die den tatsächlichen Bedürfnissen des Arbeitsmarktes nicht gerecht wird.

Fazit

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die viel gepriesenen "Fachkräfte" aus den Krisenregionen sind oft nicht die erhoffte Lösung für den Fachkräftemangel. Vielmehr zeigt sich, dass eine durchdachte und realitätsnahe Migrationspolitik dringend notwendig wäre, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen diese Fakten zur Kenntnis nehmen und entsprechend handeln.

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