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16.02.2024
08:48 Uhr

Die Undurchsichtigkeit der Bundesregierung bei Covid-19 Kosten: Eine kritische Analyse

Die Undurchsichtigkeit der Bundesregierung bei Covid-19 Kosten: Eine kritische Analyse

Die Bundesregierung steht erneut im Kreuzfeuer der Kritik, nachdem Vorwürfe über die Vertuschung von Covid-Skandalen und die Verweigerung von Transparenz bezüglich der Kosten für Covid-"Impfstoffe" laut wurden. In einer Zeit, in der die Bürger mehr denn je auf Klarheit und Ehrlichkeit ihrer Regierung angewiesen sind, scheint diese mit Vertraulichkeitsargumenten zu operieren, die viele Fragen offenlassen.

Vertraulichkeit über Kosten: Ein Schutzschild der Intransparenz

Die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion bezüglich der Gesamtkosten für die Beschaffung, Lagerung und Vernichtung der Corona-Impfstoffe ist bezeichnend für die aktuelle politische Kultur: Statt konkrete Zahlen zu liefern, versteckt man sich hinter dem Mantel der Vertraulichkeit. Diese Vorgehensweise wirft ein schiefes Licht auf das Gebaren der Bundesregierung und verstärkt das Misstrauen in der Bevölkerung.

Preiserhöhungen bei Impfstoffen: Ein Skandal?

Preissteigerungen der Firmen Biontech/Pfizer und Moderna mitten in der Pandemie um bis zu 50 Prozent wurden bekannt, obwohl die EU zuvor die Entwicklungskosten für die "Impfstoffe" getragen hatte. Dieses Vorgehen, das manche als skandalös betrachten, scheint jedoch von den westlichen Medien weitgehend ignoriert zu werden, was die Frage aufwirft, inwieweit eine objektive Berichterstattung heute noch gegeben ist.

Der Sumpf der EU-Politik und die Rolle von Ursula von der Leyen

Die EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen gerät wegen der per Messenger-Dienst ausgehandelten Verträge zum Kauf von Pfizer-"Impfungen" in Höhe von über 70 Milliarden Euro zunehmend unter Druck. Die Verbindung ihres Ehemanns zu einer Firma, die von der mRNA-Technologie profitiert, wirft zusätzliche Fragen auf. Trotzdem scheinen die Medien und das EU-Parlament kein Interesse an einer gründlichen Aufklärung zu haben.

Covid-19: Eine von den USA hergestellte Krankheit?

Die These, dass das SARS-CoV-2-Virus mit Geldern der US-Regierung geschaffen wurde, gewinnt an Boden, besonders nachdem das russische Verteidigungsministerium Covid-19 als US-Biowaffe bezeichnet hat. Diese Behauptungen, unterstützt durch Dokumente der Forschungsgruppe "U.S. Right to know", die auf Experimente an Coronaviren im Wuhan Institute of Virology hinweisen, bleiben von den westlichen Medien weitestgehend unbeachtet.

Die Rolle der Medien: Schweigen und Ignorieren

Das Schweigen der Medien zu diesen brisanten Themen ist mehr als auffällig und wirft die Frage auf, ob eine kritische Auseinandersetzung mit der Pandemiepolitik und den daraus resultierenden wirtschaftlichen Konsequenzen überhaupt noch stattfindet. Die öffentliche Meinungsbildung wird dadurch maßgeblich beeinflusst und eine echte demokratische Debatte verhindert.

Fazit: Ein Ruf nach Transparenz und Ehrlichkeit

Die Bürger Deutschlands und Europas verdienen eine transparente und ehrliche Politik, die nicht hinter verschlossenen Türen agiert. Die jüngsten Enthüllungen rund um die Covid-"Impfstoffe" und die Preispolitik der Pharmakonzerne sind nur die Spitze des Eisbergs. Es ist an der Zeit, dass die Medien ihrer Aufgabe als vierte Gewalt nachkommen und die Regierungen zur Rechenschaft ziehen. Denn nur so kann das Vertrauen in die politischen Institutionen wiederhergestellt und eine solide Grundlage für die Zukunft geschaffen werden.

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