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19.09.2023
13:32 Uhr

Die umstrittene Außenpolitik von Annalena Baerbock

Die grüne Außenministerin Annalena Baerbock hat sich in der jüngsten Vergangenheit mehrfach durch umstrittene Äußerungen und Handlungen hervorgetan. Ihre Politik hat dazu geführt, dass Deutschland auf internationaler Bühne an Glaubwürdigkeit verliert und seine Position als ernstzunehmender Akteur in Frage gestellt wird.

Die Baerbock'sche Außenpolitik

Annalena Baerbock hat sich in ihrer Rolle als Außenministerin mehrere Fehltritte erlaubt. Ihre Äußerungen gegenüber dem chinesischen Präsidenten Xi Jingping und ihre Reise in die USA haben diplomatische Verstimmungen hervorgerufen. Baerbock hat es durch ihre Äußerungen geschafft, dass Deutschland in der Weltpolitik und auch in der Europapolitik an Bedeutung verliert. Unter ihrer Führung hat Deutschland am "Katzentisch" der Weltpolitik Platz genommen.

„Wenn (Russlands Präsident Wladimir) Putin diesen Krieg gewinnen würde, was wäre das für ein Zeichen für andere Diktatoren auf der Welt, wie Xi, wie den chinesischen Präsidenten? Deshalb muss die Ukraine diesen Krieg gewinnen.“ - Annalena Baerbock

Derartige Äußerungen sind für ein Regierungsmitglied mehr als unangebracht und zeugen von einem Mangel an diplomatischem Geschick. Die Reaktion aus China ließ nicht lange auf sich warten: Mao Ning, Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, bezeichnete Baerbocks Äußerung als "extrem absurd und eine schwere Verletzung der politischen Würde Chinas und eine offene politische Provokation".

Die Folgen der Baerbock'schen Außenpolitik

Die Folgen von Baerbocks Politik sind gravierend. Ihre feministische Außenpolitik, die sie gemeinsam mit ihrer US-stämmigen Staatssekretärin Jennifer Morgan betreibt, hat Deutschland international isoliert. Ihre Entscheidungen und Äußerungen haben nicht nur diplomatische Verstimmungen hervorgerufen, sondern auch den deutschen Bürgern geschadet.

Ein Beispiel hierfür ist Baerbocks Äußerung in Riga, als sie forderte, die Energieimporte aus Russland ein für alle Mal zu beenden. Daraufhin drehte der Kreml den Gashahn zu und die Energiepreise in Deutschland stiegen. Die finanziellen Konsequenzen dieser Entscheidung tragen nun die deutschen Bürger.

Kritik an Baerbocks Außenpolitik

Die Kritik an Baerbocks Außenpolitik ist groß. Sie wird vorgeworfen, dass sie nicht als Außenministerin, sondern als grüne Ideologin agiert. Ihre Entscheidungen und Äußerungen sind oft geprägt von grünen Ideologien und nicht von politischer Weitsicht und Realismus.

Es ist bedenklich, dass Deutschland in einer Zeit, in der eine neue Weltordnung entsteht, eine Außenministerin hat, die ihr Handwerk nicht versteht. In der aktuellen politischen Lage wäre es wichtig, dass die deutsche Außenpolitik klug agiert und Friedensverhandlungen ermöglicht. Doch unter Baerbock scheint dies nicht möglich zu sein.

Es bleibt zu hoffen, dass sich die deutsche Außenpolitik wieder auf traditionelle Werte und eine starke deutsche Wirtschaft konzentriert. Denn nur so kann Deutschland seine Position auf der internationalen Bühne zurückgewinnen und wieder als ernstzunehmender Akteur in der Weltpolitik agieren.

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