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29.09.2023
08:42 Uhr

Die Ukraine am Abgrund: Russland fordert Kapitulation und kritisiert den Selenskyj-Friedensplan

Die russische Regierung hat den von der Ukraine vorgeschlagenen Zehn-Punkte-Friedensplan kategorisch abgelehnt. Der russische Außenminister Sergej Lawrow bezeichnete den Plan nach der 78. Sitzung der UN-Generalversammlung als "völlig undurchführbar" und "nicht realistisch". In der Folge forderte Wjatscheslaw Wolodin, Sprecher des Unterhauses des russischen Parlaments, die Ukraine zur Kapitulation auf.

Die Ablehnung des Selenskyj-Friedensplans

Der sogenannte Selenskyj-Friedensplan, der von dem ukrainischen Präsidenten auf dem G20-Gipfel im vergangenen November vorgestellt wurde, ist ein Versuch, den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine zu beenden. Der Plan wurde von der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, als "Ausgangspunkt für die Bemühungen zur Beendigung des russisch-ukrainischen Krieges" bezeichnet.

Die russische Regierung sieht das jedoch anders. "Er kann nicht umgesetzt werden. Er ist nicht realistisch, das kann jeder sehen. Aber gleichzeitig sagen sie, er sei die Grundlage für Verhandlungen", betonte Lawrow. Damit unterstreicht er die russische Ablehnung des Plans und die Skepsis gegenüber den Verhandlungen.

Die Forderung zur Kapitulation

Wjatscheslaw Wolodin ging noch einen Schritt weiter. In einem Telegrammpost forderte er die Ukraine zur Kapitulation auf und präsentierte "sieben Punkte", die seiner Meinung nach beweisen, dass Washington und Brüssel den Krieg gegen Russland "verloren haben".

Laut Wolodin ist die Ukraine bankrott. "Das BIP der Ukraine wird 2022 um 30,4 Prozent sinken – das schlechteste Ergebnis in der Geschichte des Landes. Ohne Hilfe aus Washington und Brüssel kann Kiew seinen Verpflichtungen gegenüber seinen Bürgern nicht nachkommen. Die finanzielle Autonomie der Ukraine ist verloren gegangen."

Außerdem seien mehr als 10,5 Millionen Menschen aus der Ukraine geflohen, weitere 11,2 Millionen Einwohner hätten sich für Russland entschieden. "Wir können absehen, dass die Ukraine aufhören wird, als Staat zu existieren", so sein Fazit.

Die Folgen für die Ukraine

Die harte Haltung Russlands und die Ablehnung des Friedensplans stellen die Ukraine vor große Herausforderungen. Die wirtschaftliche Situation des Landes ist prekär und die Bevölkerung leidet unter dem andauernden Konflikt. Die Frage bleibt, wie die Ukraine auf diese Entwicklung reagieren wird und ob es eine Chance auf eine friedliche Lösung gibt.

Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr, dass der Besitz von Edelmetallen wie Gold oder Silber in unsicheren Zeiten eine sichere Anlage sein kann. Sie sind unabhängig von politischen Entwicklungen und bieten Schutz vor Inflation und Währungsschwankungen.

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