Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
17.05.2024
10:03 Uhr

Die trügerische Sicherheit des Bruttogehalts: Warum 5000 Euro Monatsgehalt im Alter nicht reichen

Die trügerische Sicherheit des Bruttogehalts: Warum 5000 Euro Monatsgehalt im Alter nicht reichen

Frankfurt, 17. Mai 2024: Viele Berufstätige in Deutschland träumen von einem Monatsgehalt von 5000 Euro brutto, doch eine neue Analyse zeigt auf, dass selbst dieses Einkommen im Ruhestand kaum für finanzielle Sicherheit sorgt. Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) hat eine Formel zur Berechnung der Rentenhöhe veröffentlicht, die ernüchternde Ergebnisse liefert.

Die Rentenillusion: Was bleibt von 5000 Euro Monatsgehalt?

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat jüngst offenbart, dass alleinstehende Rentner mit einem mittleren Einkommen von 1945 Euro monatlich bereits zur finanziell besser gestellten Hälfte zählen. Ein vorheriges Bruttogehalt von 5000 Euro monatlich reicht gerade so aus, um diese Schwelle zu erreichen, allerdings nur unter optimalen Bedingungen.

Wie die Rentenformel die Zukunft vorhersagt

Die Rentenformel, die sich aus Entgeltpunkten, Zugangsfaktor, aktuellem Rentenwert und Rentenartfaktor zusammensetzt, bestimmt letztlich die Höhe der Rente. Diese Formel zeigt, dass pauschale Aussagen über die Rentenhöhe irreführend sind und die tatsächliche Rente stark von individuellen Faktoren abhängt.

Die Berechnung der Altersrente

Um die Entgeltpunkte zu ermitteln, wird das individuelle Gehalt durch das Durchschnittsentgelt aller Arbeitnehmer geteilt. Der Zugangsfaktor berücksichtigt dabei Renteneintrittszeitpunkte und der Rentenwert von 37,60 Euro bestimmt den Betrag pro Entgeltpunkt. Der Rentenartfaktor variiert je nach Rentenart.

Beispielrechnung: Die ernüchternde Wahrheit

Ein durchgängiges Monatsgehalt von 5000 Euro brutto über 40 Jahre führt zu einer Rente von etwa 1992 Euro brutto – nur 47 Euro mehr als die vom IW definierte Grenze zur finanziell besseren Hälfte. Dies verdeutlicht, dass das Rentensystem kaum in der Lage ist, den gewohnten Lebensstandard im Alter zu sichern.

Die unsichere Zukunft der Rentenerhöhungen

Obwohl für den Sommer 2024 höhere Renten prognostiziert werden, ist die langfristige Aussicht trübe. Zukünftige Erhöhungen könnten deutlich geringer ausfallen, was die finanzielle Lage vieler Rentner weiter verschärft.

Die Alternative: Edelmetalle als Rettungsanker?

Angesichts der unsicheren Rentenentwicklung rücken alternative Anlageformen in den Fokus. Edelmetalle wie Gold und Silber bieten dabei eine Möglichkeit, Vermögen langfristig zu sichern und gegen Inflation zu schützen. In Zeiten, in denen die Politik keine verlässlichen Antworten auf die Rentenproblematik liefert, könnten Edelmetalle als krisensichere Anlage dienen und somit zu einem wichtigen Bestandteil der Altersvorsorge werden.

Fazit: Vorsorge ist besser als Nachsorge

Die DRV-Broschüre und die IW-Studie machen deutlich, dass Verlass auf das staatliche Rentensystem riskant ist und private Vorsorge unerlässlich wird. Es ist an der Zeit, dass die Bürger ihre Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen und sich nicht auf die unsicheren Versprechen der Politik verlassen.

Kommentarfunktion vorübergehend geschlossen

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass aufgrund von Erweiterungen der Kommentarbereich momentan geschlossen ist. Die Wiederaufnahme des vollen Funktionsumfangs und spannender Diskussionen ist jedoch in Kürze zu erwarten. Registrieren Sie sich schon jetzt, um die neuen Features zu nutzen und Teil unserer Community zu werden.

Quelle: Deutsche Rentenversicherung, Institut der deutschen Wirtschaft

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“